Seit 50 Jahren leiten die Pallottiner die Friedberger Pfarrei St. Jakob
Die Pallottiner-Patres haben als Pfarrer besondere Spuren hinterlassen. Ein Rückblick auf fünf Jahrzehnte, fünf Geistliche und viele Projekte.
Es ist ein Jubiläum: In fünf Jahrzehnten haben fünf Pallottiner in St. Jakob als Pfarrer gewirkt. Und sie haben Spuren hinterlassen. Spuren, die die Menschen damals und heute als „typisch pallottinisch“ identifizieren. Auf diesem Erbe kann die Pfarrgemeinde aufbauen, auch wenn die Zeiten inzwischen stürmischer geworden sind.
Die Linie der Pallottiner-Pfarrei ist schnell skizziert: Vom „Baulöwen“ Pater Heinz Wipfler, der das Pfarrzentrum baute und so den Grundstock für moderne Seelsorge legte, ging die Entwicklung weiter mit dem progressiven Pater Rolf Fuchs, der die Aufbruchsstimmung in der Pfarrei zu nutzen wusste und den Pfarrgemeinderat stärkte, setzte sich fort mit Pater Michael Pfenning, der heilende und annehmende Seelsorge in den Mittelpunkt rückte, und mündete vorerst in die sich öffnende Phase der Pfarrei mit Pater Markus Hau, der das Leuchtturm-Projekt „Divano“ begann, mit dem die Gemeinde sich ganz nach außen hin öffnete und das von seinem Nachfolger Pater Steffen Brühl eingeweiht wurde.
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