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  3. Friedberg: Wenn dem Suchtkranken die Einsicht fehlt

Friedberg
15.10.2023

Wenn dem Suchtkranken die Einsicht fehlt

Es ist nicht leicht mit einem suchtkranken Angehörigen. Sabine Graf, Alexander Kiefl und Marta Budna-Lamla (von links) erklärten Lösungsmöglichkeiten
Foto: Brigitte Glas

Experten geben Mitbetroffenen von Suchtkrankheiten in Familie, Schule und Beruf einen klaren Rat. Das Interesse an diesem Thema ist groß.

Ein Angehöriger ist alko­holabhängig. Betroffen ist nicht nur er selbst, sondern sein ganzes Um­feld. Die ganze Familie leidet unter seiner Krankheit, nur er selbst an­scheinend nicht. Angebotene Hilfe lehnt er ab. Zu dem Thema "Fehlende Krankheitsein­sicht kennen und damit umgehen" hatte der Verein "Kennen und Ver­stehen" Mitbetroffene in Familie, Schule und Beruf zu einem Vor­trags- und Diskussionsabend einge­laden. Offensichtlich ist das ein gro­ßes Thema, denn das Divano im Friedberger Pfarrzentrum war voll besetzt. 

Mar­ta Budna-Lamla und Alexander Kiefl, beide von der Suchtfacham­bu­lanz, und Sabine Graf vom Sozi­alpsychiatrischen Dienst des Cari­tasverbandes Aichach-Friedberg beschrieben das Problem ausführ­lich und gaben Tipps, wie Angehö­rige mit der Situation zurechtkom­men können. "Die Therapie ist gut aufgestellt", sagte Kiefl, "sie hilft aber nur, wenn man sie nutzt!" Gründe, die Therapie abzulehnen, gebe es viele. Scham, schlechtes Gewissen, Zweifel an der Diagno­se - die Liste ist lang. Oft fehle es auch an Wissen über die eigene Erkrankung oder die Bagatellisie­rung erscheint als Lösung. So könn­ten Jahre vergehen, bis endlich et­was passiere. 

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