Die Bobbycars flitzen in Hörmannsberg wieder den Katzenberg hinunter
Plus 45 Kinder starten beim Bobbycar-Rennen, das wieder von der Freiwilligen Feuerwehr Hörmannsberg organisiert wird.
Am Wegesrand standen die vielen Zuschauerinnen und Zuschauer und feuerten die etwa 45 Kinder an, die sich mutig mit ihren kleinen Flitzern den Katzenberg hinunter wagten. Mittlerweile gehört das Bobbycar-Rennen, das von der Freiwilligen Feuerwehr organisiert wird, zur festen Tradition in Hörmannsberg. „Die Unterbrechung von zwei Jahren Pandemie merkt man fast nicht“, sagt Vorstandsvorsitzender Peter Hintermair. Auch Kommandant Werner Sanktjohanser freut sich: „Es ist wirklich beeindruckend, mit welchem Ehrgeiz und Eifer die kleinen Rennfahrer bei der Sache sind. Man leidet schon mit, wenn einer ausscheidet.“
Schon ruft der Rennleiter Hintermair „Fertig zum Start“ ins Mikrofon. Die sechsjährige Eva Werner aus Hörmannsberg begibt sich auf die hölzerne Startrampe, schnallt ihren Helm an und setzt sich auf das Bobbycar. Konzentriert wartet sie auf die Startfreigabe. 150 Meter Streckenlänge und ein Höhenunterschied von acht Metern liegen vor ihr. Die Ziellinie ist auffällig markiert, die Startrampe ausgerichtet. Dafür hat Mitorganisator Lorenz Menhard gesorgt.
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