
Gemeinde Kissing stößt bei Betreuung ukrainischer Kinder an ihre Grenzen

Plus In Kissing leben rund 70 ukrainische Flüchtlinge, darunter sind auch Kinder. Betreuungsplätze für sie wären wichtig - können aber kurzfristig nicht geschaffen werden.

Geregelter Tagesablauf, ein sicherer Ort zum Spielen und Lernen, ein Stück Normalität: In den Kindergarten oder die Kita zu gehen, könnte ukrainischen Kindern die Integration erleichtern. Doch kurzfristig Betreuungsplätze zu schaffen, ist kaum möglich. Auf eine Frage von Grünen-Gemeinderat Ludwig Asam zur Situation äußerte sich Kissings Geschäftsleiter Stefan Gillich. "Es ist in der Tat so, dass nicht alle bedient werden können." Die Räume sind da - aber das nötige Personal nicht.
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