
Kissing bringt sozialen Wohnungsbau weiter voran

Plus Der Wohnungsdruck in Kissing steigt. Demnächst sollen in der Gemeinde neue Wohnblocks entstehen. Auch in der Tulpenstraße gehen die Planungen weiter.

Seit 2020 diskutiert der Kissinger Gemeinderat über die Aufstellung eines Bebauungsplanes in der Tulpenstraße. Auf dem Grundstück der ehemaligen neuapostolischen Kirche, das der Gemeinde gehört, will die Kreis-Wohnbau GmbH ein Mehrfamilienhaus errichten. Dieses soll dreigeschossig, circa neun Meter hoch und 40 Meter lang sein und 15 Wohneinheiten beinhalten. Im Umgriff des Bebauungsplanes sind weitere angrenzende Grundstücke enthalten, um auch dort bereits festzulegen, wie hier in Zukunft gebaut werden darf. Doch die Anwohner und Anwohnerinnen stemmen sich gegen den "Monsterbau" in ihrer Nachbarschaft.
Sie befürchten zu viel Verkehr auf den schmalen Straßen. Dazu passe der wuchtige Kasten nicht in die Umgebung. Auch wenn sich das Bauvorhaben immer wieder aufgrund verschiedener Kritikpunkte verzögert hat, sind die Proteste wohl weitgehend vergebens. Das Mehrfamilienhaus im geförderten Wohnungsbau wird kommen. Allerdings versucht man, den Wünschen und Anforderungen der Anwohnenden gerecht zu werden. Denn das Bauvorhaben ist jetzt etwas kleiner als anfangs geplant.
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