Schulen, Eltern: Gebt rechtsextremen Inhalten keine Chance!
Plus Schülerinnen und Schüler müssen für Rechtsextremismus sensibilisiert werden. Die wahre Gefahr lauert dabei nicht auf dem Schulhof, sondern online.
Wie gut sind Kinder und Jugendliche vor rechtsextremen Inhalten geschützt? Dass Naziparolen auf dem Schulhof gerufen werden, ist in Aichach-Friedberg zum Glück eine Ausnahme. Doch was hinter dem Rücken von Lehrerinnen und Lehrern passiert, kann keiner sagen. Präventivmaßnahmen müssen heute besonders früh ergriffen werden. Denn das Internet ist ein Medium, das politisch extremen Anhängern Aufwind gibt.
Der Aichacher Realschuldirektor Hans Friedrich Stock hat ein großes Problem benannt: das Internet als Plattform für radikale Inhalte aller Art. Egal, ob Instagram, TikTok oder Telegram - wer Menschen mit seinen Überzeugungen erreichen will, tut das hier rund um die Uhr. Anders als in der Schule hat der Online-Raum kein Wochenende, keine Ferien. Im Wittelsbacher Land gibt es etwa öffentlich einsehbare Telegramgruppen, in denen rechtes Gedankengut verbreitet wird.
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