Leiser Asphalt, Radweg: So will Mering die Hörmannsberger Staße entlasten
Plus Die Hörmannsberger Straße in Mering ist für die Anwohner eine "absolute Zumutung", sagt der Bürgermeister. Der Gemeinderat hat jetzt mehrere Maßnahmen beschlossen.
Als absolute Zumutung bezeichnet Merings Bürgermeister Florian Mayer den Zustand an der Hörmannsberger Straße. Die Anwohnerinnen und Anwohner sind durch den zunehmenden Verkehr massiv belastet. Denn die Staatsstraße 2052 ist als Zubringer zur Autobahn A8 viel genutzt. Auf die Berichterstattung unserer Redaktion hin befassen sich seit einigen Monaten die Fraktionen im Meringer Gemeinderat verstärkt mit der Suche nach Lösungen. In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates stellte der Bürgermeister nun gleich mehrere konkrete Maßnahmen zur Abstimmung.
Wie berichtet, hatte er im Gespräch mit dem für die Straße zuständigen staatlichen Bauamt einige Möglichkeiten ausgelotet. So ist dieses bereit, innerhalb der kommenden fünf Jahre die Straße zu sanieren und dabei einen leisen Dünnschichtasphalt aufzubringen. Im Zuge dessen schlägt Mayer vor, vonseiten der Gemeinde die Gehwege neu zu gestalten und möglichst in irgendeiner Form einen Radweg umzusetzen. Außerdem hatte das staatliche Bauamt sich bereit erklärt, mit einer Verkehrsuntersuchung längerfristige Lösungen für die Hörmannsberger Straße - darunter auch eine Umfahrung - zu prüfen.
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