Plus Mering wird 1000 Jahre alt und blickt stolz auf diese lange Geschichte zurück. Die Marktgemeinde hat sich ihren ursprünglichen Charakter erhalten.
Es ist nicht immer so leicht "Ureinwohner" und Zugezogene an einen Tisch zu holen. Die 1000-Jahr-Feierlichkeiten in Mering zeigen aber, dass genau das funktionieren kann: Hauptorganisator Klaus-Dieter Ruf lebt zwar schon viele Jahre in Mering, ist aber nicht dort geboren. Die Autorin des Jubiläumsstücks "Bruderherz", Martina Drexler, kommt zwar aus der Gegend, ist aber ebenfalls zugezogen. Sogar Bürgermeister Florian Mayer ist kein gebürtiger Meringer. Wobei dieser Aspekt auch schwer umzusetzen ist, nachdem es in der Marktgemeinde schon seit den 1980er-Jahren keine Entbindungsstation mehr gibt.
In Mering finden Neubürger eine Heimat für sich und ihre Familien. Sie sind eben nicht nur Belastung, weil sie Plätze für Kindergarten, Hort und Schule brauchen, sondern auch eine Bereicherung. Es ist gelebte Gastfreundschaft, wenn die Einheimischen den Neubürgern mit Offenheit begegnen und ihnen die Chance bieten, sich zu integrieren und engagieren.
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