Merings Schulen helfen beim Neustart für das Jugendparlament
Jugendbeauftragte Jessica Bader will das politische Nachwuchsgremium wiederbeleben und überzeugt mit ihrem Konzept.
Das Meringer Jugendparlament, kurz Jupa genannt, hat eigentlich Erfolgsgeschichte geschrieben. Aus dem politischen Nachwuchsgremium sind schon einige spätere Gemeinderatsmitglieder hervorgegangen. Das Jupa hat mit seinem Sprachrecht im Gemeinderat den Anliegen der Jugend Gehör verschafft und immer wieder tolle Aktionen wie etwa die Soundmühle auf die Beine gestellt. Doch wie in vielen anderen Orten ist es zuletzt auch in Mering nicht gelungen, eine ausreichend große Kandidatengruppe für die Wahl zusammenzubringen - zumal unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie. Mit einem Erfolg versprechenden Konzept macht Merings Jugendbeauftragte Jessica Bader (UWG) nun einen neuen Anlauf.
Im vergangenen Herbst hatte sie im Gemeinderat von ihrem Vorhaben berichtet. Es gebe fünf Jugendliche, die Interesse hätten, nun wolle man in die Schulen gehen und weitere Mitstreiter finden, erzählte sie damals. Seitdem hat sich einiges getan. Den Stand der Dinge fasste Bürgermeister Florian Mayer in der jüngsten Sitzung für die Marktgemeinderäte zusammen. Wie berichtet, ist das Jugendparlament konzeptionell seit Kurzem beim Jugendtreff angesiedelt. Leiterin Nathalie Gronau, Jugendbeauftragte Jessica Bader und der Bürgermeister waren sich als Ergebnis vieler Gespräche einig, dass eine stärkere Einbindung der Schulen helfen könnte, wieder ein Jugendparlament auf die Beine zu stellen.
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