
Nach Seuchensaison: So will Stefan Bradl Honda wieder nach vorne bringen

Plus Stefan Bradl hinterfragt sich und sein Team. Wie der Zahlinger helfen will, in der Moto-GP wieder anzugreifen. Der 33-Jährige hat einen speziellen Wunsch.

Einen Plan hatte Stefan Bradl stets, doch am Ende kam immer etwas in die Quere. Der Zahlinger mussten in den vergangenen Jahren meist als Ersatzfahrer in der Moto GP einspringen. Eigentlich ist der Motorradrennfahrer, der am Dienstag seinen 33. Geburtstag feierte, bei Honda als Testfahrer angestellt - eine Rolle, auf die er sich nicht immer zu 100 Prozent konzentrieren konnte. 2022 war sportlich ein Seuchenjahr - Honda belegte in der Konstrukteurswertung zum wiederholten Mal den letzten Platz. Was Stefan Bradl für das Jahr 2023 Hoffnung macht und was er sich wünscht.

"Es wäre wirklich wünschenswert, wenn einmal alles einigermaßen nach Plan laufen könnte, zumindest eine Saison lang", sagt Stefan Bradl. Das würde zwar bedeuten, dass der Testfahrer deutlich weniger WM-Rennen bestreiten darf, auf der anderen Seite hätte er auch mehr Zeit für seine eigentlich Aufgabe: "Du kannst nicht gleichzeitig gute Ergebnisse einfahren und neue Teile testen. Das ist schwierig. Ich wäre froh, wenn ich mich auf die Testfahrten konzentrieren könnte."
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