Eine 80-Jährige stellt in Ried lebensgroße Skulpturen und große Gemälde aus
Die Arbeiten von Ingeborg Kühn sind ab 23. Juli im Rieder Gemeindefoyer zu sehen. Für die Schau "Telefonnotizen" hat die Künstlerin sogar zur Kettensäge gegriffen.
Die Gemeinde Ried ist kreativ - das zeigt sie eindrucksvoll mit den Kunstausstellungen im Rathaus. Am Samstag, 23. Juli, ab 18 Uhr feiert die Rieder Künstlerin Ingeborg Kühn Vernissage mit ihrer Ausstellung "Telefonnotizen". "Kunst ist eine Reflexion der Zeit", sagt die Künstlerin. "Das Leben an sich ist eine Abstraktion, und meine Kunst ist ein Versuch einer Berührung mit diesen Werten." Ausgehend von der Malerei hat die Künstlerin ihre Suche mit Bildhauerei Stein und Holz, Kettensägenarbeiten und Skulpturen dreidimensional fortgesetzt.
Seit frühester Kindheit war Ingeborg Kühn von Kunst wie besessen. Schon als kleines Mädchen hat sie gemalt. Eine Erinnerung mag sie besonders gern. Eine Nachbarin, eine Bildhauerin, hat Puppen für Puppenspiele gebastelt. Bereits mit zwölf Jahren war ihr Kühn eine fleißige Hilfe. "Später habe ich an der Schule meiner Tochter Aufführungen gegeben und auch Geschichten dazu erfunden", strahlt die Frau.
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