Ausstellung im Rieder Rathaus läuft noch bis August
Die rund 106 Fotos, 50 Postkarten und einige Überraschungen zeigen Ried mit seinen Ortsteilen, wie sie einmal waren. Sie sind noch bis zum August zu sehen.
Noch bis zum August ist im Rieder Rathaus die Ausstellung „Ried mit Ortsteilen, wie sie einmal waren: Fotos, Postkarten und Vergessenes“ zu sehen. Historiker und Archivar Jürgen Bode möchte somit Erinnerungen auffrischen. „Ich freue mich schon darauf, wenn die Menschen in Erinnerungen schwelgen, wenn ich ein seufzendes `So war das` höre“, sagt der Rieder, der sehr dankbar für die technische Unterstützung seines Kollegen Josef Jörg ist. Die rund 106 Fotos, 50 Postkarten und Vergessenes wie beispielsweise der Dienstbotenausweis, den die Angestellten vorweisen mussten, machen die Ausstellung so eindrucksvoll.
Kunst im Rieder Rathaus
Auch die beginnende Modernisierungswelle, die das Erscheinungsbild der Dörfer und Landschaften stark veränderte, ist bemerkenswert. Die Ausstellung zeigt noch die alten Strukturen und Höfe, die heute teilweise schon vergessen sind, wie beispielsweise die Molkerei und das kleine Raiffeisen-Lagerhaus in Ried. „Die Fotos sind so wichtig, weil sie zeigen, dass unsere Dörfer ihr seit vielen Jahrhunderten gewachsenes Gesicht noch nicht verloren haben“, sagt Bode.
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