So werden die Grundstücke an der Goldwiese in Ried vergeben
Plus Die Gemeinde Ried vergibt Bauplätze in zwei Modellen. Für Einheimische gelten besondere Kriterien.
Die allgemeinen Kriterien für die Vergabe von gemeindlichen Wohnbaugrundstücken zur Bebauung mit Einzel- oder Doppelhäusern mit maximal zwei Wohneinheiten wurden nun von den Rieder Gemeinderätinnen und -räten beschlossen. Diese Kriterien gelten auch für das Grundstück an der Goldwiese. Auf großes Interesse stieß diese Beratung bei etwa 20 Besucherinnen und Besucher der jüngsten Gemeinderatssitzung. Ried will im Südwesten einen Bebauungsplan für ein circa 7,2 Hektar großes Gebiet aufstellen. Davon sollen etwa 2,8 Hektar als allgemeines Wohngebiet, 0,8 Hektar als urbanes Gebiet und 1,2 Hektar als Gewerbegebiet ausgewiesen werden.
Die Gemeinde vergibt hier Bauplätze im sogenannten besonderen Bedarfsmodell und im freien Modell, das heißt zu normalen Kaufpreisen. Mit dem besonderen Bedarfsmodell verfolgt die Gemeinde Ried das Ziel, jungen Familien und in der Gemeinde Ried wohnenden und aufgewachsenen Personen Bauland zur Verfügung zu stellen und auch Neubürger zu gewinnen. Das Modell diene dazu, dauerhafte, langfristige und nachhaltige Sesshaftigkeit in der Gemeinde zu ermöglichen.
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