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Friedberg /

Lokalsport

Versuchte am vergangenen Spieltag vergeblich, sein Team "auf Kurs" zu bringen: Friedbergs Trainer Hartmut Mayerhoffer (Mitte). Nach der zweiten Niederlage sind die Friedberger zwar nach wie vor vorne mit dabei, aber nur mehr vier Punkte vom ersten Abstiegsplatz der 3. Liga entfernt. Foto: Peter Kleist

Der Abstand wird kleiner

Friedberg Am Samstagabend verlor der TSV Friedberg vor heimischem Publikum sein zweites Spiel in dieser Saison in der 3. Liga. Die 23:28-Niederlage gegen Germania Großsachsen war verdient, die Friedberger zeigten eine ihrer schwächsten Leistungen in dieser Spielzeit. Freude herrschte dagegen beim Kissinger SC: Sowohl die Herren als auch die Damen gewannen ihre Landesligaspiele und die Kissingerinnen sind seit dem Wochenende an der Tabellenspitze.

Im roten Trikot ist hier Lukas Grundler vom TSC Mering bei seinem Sieg über Robert Ledermann zu sehen. Grundler war einer der wenigen Meringer, der im Kampf gegen Westendorf II klar siegte. Doch auch er konnte die 19:21-Niederlage des TSC nicht verhindern. Foto: Matthias Biallowons
Mering

Beim TSC versagen die Nerven

Der TSC Mering musste im Kampf um die Meisterschaft einen herben Dämpfer hinnehmen. Gegen den TSV Westendorf II verloren die Meringer denkbar knapp mit 19:21. Ausschlaggebend waren unnötige Rundenverluste und ein Aussetzer des Meringer Coachs René Stange.

Das "Krokodil auf den Armen" zeigen hier die Akrobatinnen Tabea Langenmayr (links), Julia Fuchs (rechts) und Daniela Caleta (oben). Foto: W. Miller

TSV glänzt auf internationaler Bühne

Mainz Einen starken internationalen Auftritt legten drei Formationen der Sportakrobatinnen des TSV Friedberg beim Gutenberg-Pokal in Mainz hin.

Genau Maß nehmen die Luftpistolenschützen bei den Gau-Rundenwettkämpfen. In der Gauliga und der A-Klasse ist die Vorrunde beendet, nur in der B-Klasse stehen noch zwei Durchgänge aus. Foto: Julian Leitenstorfer
Mering

KK-Mering ist Herbstmeister

Nach dem fünften Rundenwettkampftag des Friedberger Sportschützengaus ist die Vorrunde für die Luftpistolenschützen beendet. KK-Mering I holte mit dem 4:1-Sieg (1414:1390) bei Enzian Heinrichshofen I den Herbstmeistertitel in der Gauliga. Der Tabellenzweite Gunzenlee Kissing I entschied jedes Einzelduell für sich und gewann haushoch mit 1453:1373 gegen das Schlusslicht Tell Eurasburg I.

Kampf war Trumpf beim 2:2 im Derby Ried (dunkle Trikots) gegen Bachern. Foto:Rudi Fischer
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Friedberg

Für ganz oben noch "zu grün"

Nach zehn Spieltagen - so sagt man landläufig - habe eine Tabelle erstmals richtige Aussagekraft. Nun sind bei den Amateuren 15 Spieltage in Land gegangen, die Vorrunde ist beendet, Zeit für eine erste Bilanz.

Schnell geht es zu beim Blitzschach. Foto: Kleist
Mering

Für die "Bayerischen" qualifiziert

Bei den schwäbischen Blitzmannschaftsmeisterschaften belegte die Mannschaft aus Mering den hervorragenden zweiten Platz und hat damit die Qualifikation für die bayerischen Titelkämpfe in der Tasche.

Erste Heimniederlage nach fast zwei Jahren

Friedberg Es war im Februar 2009, als die erste Mannschaft des TTC Friedberg zuletzt ein Spiel auf heimischen Platten verlor. Nun erwischte es das neu formierte TTC-Team erneut - und zwar deutlich mit 3:9 gegen den Kissinger SC.

Romina Gullotta (links) und die KSC-Damen sind nach dem 27:23 gegen Ottobeuren an der Tabellenspitze der Landesliga. Foto: Peter Kleist
Kissing

Kissing nutzt Freisings Patzer aus

Eine Nacht waren die KSC-Damen nach dem 27:23 gegen Ottobeuren schon Tabellenführer der Landesliga Süd - nach dem überraschenden Patzer des SC Freising (20:21 gegen Ingolstadt) bleiben die Kissingerinnen jetzt mindestens eine Woche ganz oben.

Mering

Auswärts war wieder einmal nichts zu erben

Stark ersatzgeschwächt musste der SV Mering seine Reise nach Sonthofen antreten und noch dazu bei 16 Grad auf dem ungewohnten Kunstrasenplatz spielen. Bereits vor der Abreise musste Trainer Alex Bartl auf die erste Hiobsbotschaft reagieren. Dominik Gentgen fiel aufgrund einer Verletzung aus. Für ihn rückte Alex Reich in den Kader.

Am Boden: Die Friedberger Volleyballer - hier Zuspieler Alex Hurler - wurden in Dachau regelrecht überrollt und kassierten ihre vierte 0:3-Niederlage in Serie. Der TSV steuert damit einer handfesten Krise entgegen. Foto: Peter Kleist

Auf dem Tiefpunkt

Dachau/Friedberg Kontroverser könnte die Situation bei den Volleyballern des TSV Friedberg nicht sein. Während die zweite Herrenmannschaft von Trainer Alexander Böhner mit 3:1 gegen den MTV München und gegen Grafing II dominierte und somit die Tabellenführung in der Bayernliga Süd zurückeroberte, rutschte die erste Mannschaft einem handfesten Tiefpunkt entgegen. In Dachau unterlag die Mannschaft von Trainer Hans-Jörg Bär zum vierten Mal in Folge mit 0:3.

Das Derby zwischen dem SV Wulfertshausen gegen die Sportfreunde Friedberg (weiß-blau) endete 3:1 für die Sportfreunde. Felix Schnur (Mitte) machte in dieser Szene das 2:0 und dreht jubelnd ab, links freut sich Daniel Nitsch, während SVW-Keeper Christian Lechner nur das Nachsehen bleibt. Foto: Peter Kleist
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Friedberg

Früher Doppelschlag schockt den SVW

Der große Sieger dieses Kreisklassenspieltags waren die Sportfreunde Friedberg. Die Truppe von Trainer Dennis Marzahn setzte sich im Derby in Wulfertshausen mit 3:1 durch und brachte sich so wieder ins Gespräch - zumindest was den zweiten Platz betrifft. Keinen Sieger gab es im Duell der beiden abstiegsbedrohten Teams Ried und Bachern, dieses Derby endete 2:2-Unentschieden. Leer gingen der SV Ottmaring (0:3 bei Viktoria), der SV Mering II (2:5 beim FC Haunstetten) und der FC Stätzling II (0:3 bei Königsbrunn II) aus.

Bastian Lang (schwarzes Trikot) war der Torschütze für den TSV Friedberg - doch sein Tor zum 1:2 kam in der 87. Minute einfach zu spät, um die Niederlage gegen Fellheim noch zu verhindern. Foto: Otmar Selder

Fellheim war einfach zu clever

Friedberg Schade, das letzte Vorrundenspiel verloren die Friedberger Fußballer gegen den Meisterschaftsfavoriten ASV Fellheim zu Hause mit 1:2 Toren. Die Kindermann-Schützlinge verpassten damit die große Überraschung, nach der ersten Runde ganz vorne mit dabei zu sein. Aber es gab nichts zu deuteln: Die Gäste waren einfach cleverer und gewannen die Partie verdient. Auch wenn man den Mannen um Kapitän Emanuel Miok den Ausgleich so gerne vergönnt hätte. Aber Schiedsrichterin Sandra Bichlmaier verweigerte in der zweiten Halbzeit den Friedbergern einen klaren Foul-Elfmeter, als Ali Dabestani freistehend zum wiederholten Mal von hinten "abgeräumt" wurde. Für die Gäste deutete sie in der 60. Minute indes sofort auf den Punkt. Und nach einem Rückstand von 0:2 reichte es gegen die Routiniers aus Fellheim nicht mehr zur Punkteteilung.

Auch Manuel Vilchez-Moreno (hier beim Wurf) kam gegen Großsachsen nicht wie gewohnt zum Zug. Der Spanier traf bei der 23:28-Niederlage des TSV nur zweimal von der Siebenmeterlinie aus. Foto: Peter Kleist

Ein Spiel der vergebenen Chancen

Friedberg Nach einem seiner schwächsten Spiele in dieser Drittligasaison hat der TSV Friedberg sein erstes Heimspiel in dieser Saison verloren. Das 23:28 (10:12) gegen Germania Großsachsen war verdient: Friedberg hatte große Probleme mit der offensiven Deckung der Gäste und fand nie zu seinem Spiel - zudem ließ man einfach zu viele Chancen liegen.

Kampf war Trumpf beim Derby zwischen Kissing (blau) und Adelzhausen, das letztlich 0:0 endete. Foto: Rudi Fischer
Kissing

Nullnummer im Derby

Trotz einer guten Leistung konnte sich der KSC nicht entscheidend gegen den BC Adelzhausen durchsetzen. Am Ende hieß es 0:0.

Triumph in Thüringen

Oberdorla/Thüringen Die Ortschaft Oberdorla in Thüringen - die ganz in der Nähe von Apolda, dem Herkunftsort des Dobermanns - war unlängst Treffpunkt für Dobermannhalter aus ganz Deutschland. Standen doch die deutschen Meisterschaften der Fährtenhunde in drei verschiedenen Stufen an.

Die Fans freuen sich auf schöne Wurftechniken am Kreismeistertag. Foto: chm
Friedberg

Kreismeister werden gesucht

Die Judoka des TSV Aichach, des SV Mering und der Sportfreunde Friedberg richten am Samstag, 6. November, gemeinsam die Kreismeisterschaften im Judo aus. Ab 10 Uhr erwarten die Zuschauer spannende Wettkämpfe der Jugend und der Erwachsenen in der Sporthalle der Vinzenz-Pallotti-Schule in Friedberg.

Am vergangenen Spieltag gelang Felix Schnur von den Sporfreunden Friedberg (rechts) ein Tor gegen den SV Ried, nun müssen die "Ostler" nach Wulfertshausen. Für den SV Ried (links Michael Kiser) geht es gegen Bachern darum, nicht früh den Anschluss ans untere Mittelfeld zu verlieren. Foto: Peter Kleist
Ried

Zwei hoch brisante Derbys warten

Am letzten Spieltag der Vorrunde beginnen die Spiele nach der Zeitumstellung eine Stunde früher als bisher. Im Mittelpunkt steht dabei das Stadtderby zwischen dem SV Wulfertshausen und den Sportfreunden Friedberg (Sonntag 14 Uhr). Auf der Euphoriewelle schwimmt weiter der SV Ottmaring, der sich auch vom Neuling TG Viktoria am Samstag nicht aufhalten lassen will. Für den SV Ried richtungweisend wird die Partie gegen die Sportfreunde Bachern sein. In der Kreisklasse 1 beginnt schon die Rückrunde.

Mit einem Freudensprung quittierten die Kunstturnerinnen des TSV Friedberg ihre Qualifikation zum Aufstiegskampf zur Regionalliga Süd am 11./12. Dezember im hessischen Biedenkopf. Unser Bild zeigt von links: Laura Hitzler, Sarah Eckert, Marie Näßl, Lisa Dauth, Anna Maria Thrä und Annabelle Kainz. Foto: Miller

Die Regionalliga rückt näher

Illertissen/Friedberg Die Turn-Regionalliga rückt für die besten Kunstturnerinnen des TSV Friedberg in Reichweite. In Illertissen - beim dritten Wettkampftag der Landesliga - landeten die beiden Turnteams Schwaben auf den Plätzen eins und drei. Damit wurde die Aufstiegsrelegation zur Regionalliga erreicht - dieser Kampf findet am Wochenende 11./12. Dezember im hessischen Biedenkopf statt.

In dieser Saison stand die U17-Mannschaft der Sportfreunde Judoka mehrmals als Sieger auf der Matte. Im Bild nach dem Bezirksfinale von links: Michel Reeb, Sebastian Mayr, Robin Hahmann, David Schlagowski und Younes Schwarz mit Bezirkskampfrichter Wolfgang Schelzig aus Donauwörth. Foto: C. Mayr

Beachtliche Siege auf Landesebene

Friedberg Das waren aufregende Wettkampftage für die U17-Mannschaft der Sportfreunde Judoka: Nachdem der Bezirksmeistertitel gegen den TSV Lindau auch in diesem Jahr erfolgreich verteidigt worden war (4:3 in Königsbrunn), schafften es die Kämpfer bei den südbayerischen Meisterschaften in Kampfgemeinschaft mit dem SC Gröbenzell auf Platz drei.

Tollen Radball boten die Teams der Eliteklasse, hier die Kissinger Thomas Kieferle (hinten) und Martin Egarter (vorne) im Spiel gegen die TSG Augsburg. Foto: Schlickenrieder
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Kissing

Dreimal ganz oben auf dem Podest

Ganz im Zeichen des Radballs stand die Paartalhalle. Schließlich hatte der Radsportverein Kissing zum Ernst-Grammetbauer-Gedächtnisturnier eingeladen. Insgesamt 28 Mannschaften aus Bayern, Württemberg, Hessen und Vorarlberg waren der Einladung gefolgt.