Betonmischanlage in der Warteschleife
Firma stellt Antrag für Neubau in der Kissinger Auenstraße. Bauausschuss schiebt Stellungnahme in den Gemeinderat zurück, wo sie schon einmal abgelehnt wurde
Beton-Fertigteile werden auf dem Industriegelände an der Kissinger Auenstraße gefertigt – und manchmal auch wieder geschreddert, zusammen mit anderem Abbruchmaterial, das sich angesammelt hat. Beides ist mit Lärm verbunden. Ob dieser Lärm die gesetzlich vorgegebenen Grenzen nicht überschreitet, wollen die Kissinger Politiker ganz genau prüfen und verwiesen deshalb einen Antrag auf wesentliche Änderung des bestehenden Werks wieder in den Gemeinderat zurück.
Kurz vor Weihnachten stand dann keine Sitzung des Untergremiums mehr an. Darum wanderte das Thema „Errichtung einer Betonmischanlage“ schließlich gleich in den Gemeinderat. Das Unternehmen plant einen Anbau an eine große Halle mit fünf Silos davor, von denen aus der große Mischer bestückt wird. Zugleich sind auch noch Änderungen im Bestand selbst beantragt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.