Friedberger Fatih Dübüs kämpft am Samstag in Königsbrunn
Plus Nach einer schweren Gehirnerschütterung steigt der Friedberger Boxer Ftih Dübüs am Samstag wieder in den Ring. Was für ein Gegner ihn dort für ein Gegner erwartet.
Angefangen hat es mit leichtem Schwindel, dann fehlte plötzlich das Gleichgewicht. „Ich dachte, ich hätte einfach eine harte Woche hinter mir“, sagt Fatih Dübüs, nicht ahnend, dass es etwas ganz anderes war, das seine Sinne vernebelte. Am Samstag steigt der Friedberger Boxer endlich wieder in den Ring, sieben Monate hatte er ausharren müssen – und nun auch noch diese Beschwerden. Und die waren alles andere als harmlos.
Denn als Dübüs nach ein paar Stunden einen Freund anrief, wurde ihm so schwummrig, dass er auflegen musste. „Ich habe schlecht gesehen, mir war übel und ich konnte nicht richtig reden.“ Dann ist er ins Krankenhaus gefahren. Die Diagnose nach zehn Minuten in der Röhre: Eine schwere Gehirnerschütterung, an der Grenze zum Schädel-Hirn-Trauma. „Das war schon ein Schock“, sagt Dübüs der am Samstag nach sieben Monaten wieder in den Ring steigt. Der Grund für die lange Pause: Zweimal waren die Gegner nicht angetreten.
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