Nach Anfangsflaute durchgestartet
Während Kissings Damen im Derby gegen TSG Augsburg auf Dorothee Zerbs und Sandra Lindermeier verzichten mussten, frönte Pia Notowtny als eigentliche Hauptangreiferin der Gäste zeitgleich ihrem zweiten sportlichem Hobby, dem Volleyballspiel. Dementsprechend geschwächt standen die Chancen für das KSC-Team natürlich bestens, das Spiel für sich zu entscheiden. In den ersten zwölf Spielminuten sah das allerdings gar nicht so aus. Eigentlich unglaublich für ein Spitzenspiel, denn zu diesem Zeitpunkt prangte nur ein dürftiges 1:0 an der Anzeigentafel. Die Nervosität war buchstäblich spürbar.
Der Bann auf KSC-Seite war erst ab der 13. Spielminute gebrochen, dann kam die Kissinger "Maschine" auf Touren. Wenig später stand bereits eine 5:1 und 8:3 Führung zu Buche, die auch bis zum 10:5 Pausenstand Bestand hatte. Nach dem Wechsel bäumten sich die TSG-lerinnen zwar nochmals auf, näher als zum 11:9-Zwischenstand kamen die Augsburgerinnen aber nicht mehr heran. Die KSC-lerinnen zogen die Zügel wieder an und innerhalb weniger Minuten stellte man beim 16:11 den alten Abstand wieder her.
Das Spiel war Mitte der zweiten Spielhälfte gelaufen, als der Vorsprung auf stattliche zehn Tore zum 23:13-Zwischenstand wuchs. Nun wechselte man auf KSC-Seite munter durch, den Gästen gelang aber nur mehr Ergebniskosmetik zum 27:21-Endstand. Trainerin Christina Pawlick zollte diesmal besonders ihren Außenangreiferinnen Melanie Lerch und Melinka Karrer ein Sonderlob. Aber auch Franziska Lang und Steffi Schmidt nutzten ihre Freiräume konsequent.
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