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Deutschlandticket
13.03.2023

49-Euro-Ticket: Flixbus will mitmachen - sonst droht Streckenabbau

Flixbus will beim 49-Euro-Ticket mitmachen.
Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

Das Fernbus-Unternehmen Flixbus will beim Deutschlandticket mitmachen. Alles Wichtige dazu im Überblick.

Am 1. Mai 2023 startet das Deutschlandticket. Als Nachfolger des 9-Euro-Tickets sollen Passagiere nun für 49 Euro quer durch die Republik fahren können. Zumindest im Nahverkehr und Regionalzügen.

Ab April 2023 kann das Ticket gekauft werden. Doch ein weiteres Unternehmen will beim 49-Euro-Ticket mitmischen: Flixbus. Damit würde sich das Angebot vom Nahverkehr auf den Fernverkehr ausweiten. Was das bedeutet, lesen Sie hier im Artikel.

49-Euro-Ticket: Flixbus will mitmachen

Auch das Fernbus-Unternehmen Flixbus will beim Deutschlandticket einsteigen. Wie Bild berichtet, droht das Unternehmen damit, das Streckennetz in Deutschland zu verkleinern, sollten sie nicht ebenfalls bei dem günstigen Tarif mitmachen dürfen.

Video: dpa

"Wir müssten voraussichtlich bis zu 20 Prozent des Gesamtangebots in Deutschland streichen", sagte der Geschäftsführer André Schwämmlein der Bild. Hierdurch würde sich das Angebot in den 150 deutschen Städten deutlich verschlechtern.

Beim 49-Euro-Ticket sind derzeit nur der Regionalverkehr der Bahn, Straßenbahnen, S- und U-Bahnen sowie Busse inkludiert. Fernzüge und -busse, wie die von Flixbus, sind bislang nicht im Ticket mitinbegriffen. Unter den Fernverkehr fallen auch ICE, IC und EC der Deutschen Bahn.

Kann man mit dem 49-Euro-Ticket auch Flixbus fahren?

Wie der Spiegel berichtet, habe das Unternehmen bereits mit Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) Gespräche geführt. Von "positiven Signalen" sei dabei gesprochen worden.

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Zudem habe Schwämmlein laut dem Spiegel bereits nach Ende des 9-Euro-Tickets der Bundesregierung angeboten, die Fernzüge und -busse in das Nachfolgerticket zu integrieren. Dabei gehe es darum, den Kundinnen und Kunden weitere attraktive Angebote zu machen. Hierdurch könnten die Lücken zwischen Regional- und Fernverkehr geschlossen werden, heißt es laut Spiegel in einer damaligen Mitteilung des Unternehmens.