Rosi Mittermaier nach Sturz und Bandscheibenvorfall operiert
Nach einem Sturz vor fünf Wochen ist die frühere Skirennfahrerin Rosi Mittermaier nun operiert worden. Bei Gartenarbeiten zog sie sich einen schweren Banscheibenvorfall zu.
Die ehemalige Skirennfahrerin Rosi Mittermaier (65) ist bei der Gartenarbeit gestürzt und musste operiert werden. Bereits vor knapp fünf Wochen sei der Unfall zu Hause passiert, bestätigte ihre Ehemann Christian Neureuther der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. Zuvor hatte "Focus Online" über den Unfall berichtet.
"Sie ist operiert worden, aber es geht ihr gut, und wir haben alles im Griff. Es war ein Bandscheibenvorfall, der so heftig war, dass der Nerv mit beeinflusst war", sagte Neureuther. "Gott sei Dank hat sie eine so gute Muskulatur, dass das alles gehalten hat. Sonst hätte es auch nicht so schön ausgehen können." Seine Frau sei gestürzt, als sie einen Rosenstock habe bewegen wollen.
Sechs Wochen dürfe die Doppel-Olympiasiegerin von 1976 nichts machen, "auch keine Reha. Aber davon sind fünf Wochen um, und es wird von Tag zu Tag besser", berichtete Neureuther und scherzte: "Die Rosi hat das Glück, dass sie die beste Betreuung durch ihren Ehemann hat, die ein Patient überhaupt haben kann." dpa
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