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Stiftung Warentest
25.07.2017

Eine gute Akku-Heckenschere gibt's schon ab 168 Euro

Mit elektrischen Heckenscheren lässt sich das Grün schnell stutzen. Wichtig ist bei großen Flächen eine ausreichende Laufzeit des Akkus.
Foto: Kai Remmers/dpa-tmn

Gute Akku-Heckenscheren müssen nicht unbedingt teuer sein. Die Stiftung Warentest hat Noten von "gut" bis "mangelhaft" bei einem Praxistest vergeben.

Eine gute Akku-Heckenschere ist ab 168 Euro zu haben: Die AHS 50-20 LI von Bosch gehört zu den sechs Geräten, die von der Stiftung Warentest mit Gut beurteilt wurden. Für die am Dienstag veröffentlichte Bewertung wurden 15 Akku-Heckenscheren getestet. Für schlechte Noten sorgten demnach etwa kurze Laufzeiten, lange Ladezeiten für die Akkus, Totalausfälle im Dauertest und schwierige Akkuwechsel. Neben den sechs guten Modellen gab es sechs befriedigende, zwei mit dem Urteil Ausreichend und eine mit Mangelhaft bewertete Heckenschere.

Die Akkuladung eines Modells sei schon nach 24 Minuten aufgebraucht gewesen, bei zwei Geräten betrug die Ladezeit des Akkus über vier Stunden. Auch der Wechsel des Akkus klappte nicht bei allen problemlos, bemängelten die Tester. Zwei Heckenscheren versagten beim Dauertest. Eine hatte einen Motorschaden, bei einer anderen ging das Getriebe früh kaputt.

Was ist gut an den getesteten Geräten?

Akkubetriebene Heckenscheren sind besser zu bewegen als Modelle mit einem Netzkabel zum Anschluss an eine Steckdose. Und der Test zeigt, die modernen Lithium-Akkus durchaus halten lange: Im Test schafften drei Geräte 80 Minuten Arbeit pro Ladung, berichtet die Stiftung in ihrer Zeitschrift "test" (August 2017). Die Mehrzahl kann immerhin mehr als 40 Minuten und eine hohe Schnittgeschwindigkeit bieten. 

Was lässt sich für die Auswahl eines Gerätes raten? 

Der Blick in die Testergebnisse zeigt, dass sich Kaufinteressenten mit den technischen Details der Geräte auseinandersetzen sollten - und dann abwägen, welche Vorteile ihnen wichtig sind. Ein Beispiel: Ein Gerät im Test erhielt für den Schnitt sehr gute Ergebnisse, da es glatt und zügig arbeitet. Dies kann eine nur mittelmäßig lange Akkulaufzeit unter Umständen ausgleichen. Ein Gerät mit nur guter Benotung beim Schnitt konnte hingegen in der Handhabung punkten, da es sehr wenig vibriert und seine Geräusche unaufdringlich sind. 

Die Aktion "Das sichere Haus" in Hamburg rät bei Heckenscherenkauf grundsätzlich dazu, ein leichtes Gerät vorzuziehen, denn die Arbeit ermüdet die Arme und den Rücken. Die Schere sollte gut in der Hand liegen, und die Schalter inklusive der Sicherheitsschaltung müssen ohne großen Kraftaufwand bedienbar sein. 

Wie wichtig ist die Akku-Auswahl?

Eine lange Laufzeit, geringe Selbstentladung und schnelles Aufladen sind wichtige Punkte. Die Warentester machen aber auch auf einen weiteren Aspekt aufmerksam, der für Hobbygärtner und Heimwerker interessant ist: Die Akkus lassen sich in manchen Fällen in anderen Geräten der gleichen Firma nutzen, zum Beispiel im Bohrschrauber oder Rasenmäher. Die Stiftung Warentest rät Käufern, sich vom Händler die Kompatibilität der Akkus und Ladegeräte betätigten zu lassen. 

Worauf sollte man achten beim Kauf von Langstiel-Heckenscheren?

Im Praxistest von fünf Langstiel-Scheren mit Grifflangen zwischen 1,4 und 2,5 Metern zeigte sich, dass sich damit zwar in der Regel alle Bereiche einer Hecke gut erreichen lassen. Aber wegen ungünstiger Hebelverhältnisse erfordern sie mehr Kraft beim Schnitt als die Standardmodelle ohne lange Griffe. Daher raten die Warentester hier besonders dazu, Geräte mit den besten Schnitteigenschaften zu wählen.

Wann darf ich meine Hecke wieder schneiden?

Form- und Pflegeschnitte sind das ganze Jahr hindurch erlaubt, nur roden und stark stutzen darf man seine Hecken zwischen dem 1. März und 30. September nicht. Das sieht das Bundesnaturschutzgesetz vor, um Brut-, Nist- und Lebensstätten vieler Tiere zu schützen. Den Sommer über lassen sich also nur Zuwächse an den Pflanzen entfernen und diese wieder in Form bringen. Trotzdem sollte man auf brütende Tiere Rücksicht nehmen und die Hecken vorher auf Nester absuchen.  dpa/afp

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