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Stiftung Warentest
01.11.2016

Teurere Salamis überzeugen Stiftung Warentest

Im aktuellen Test hat die Stiftung 19 abgepackte Salami-Produkte untersucht. Das Ergebnis: Qualität hat ihren Preis.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Qualität hat ihren Preis? Teurer ist gleich besser? Bei Salami trifft das zu, wie Stiftung Warentest in seiner aktuellen Untersuchung von 19 Salami-Produkten festgestellt hat.

Stiftung Warentest hat Salami untersucht und ist zufrieden mit dem Ergebnis: Die Tester fanden in den untersuchten Würsten weder Gammelfleisch noch Salmonellen oder Listerien. Besonders überzeugend waren etwas teurere, länger gereifte Würste.  Im Gegensatz zu eher preiswerten, kürzer gereiften Produkten schnitten Salamis zu Preisen zwischen 1,29 Euro und 3,10 Euro pro 100 Gramm mit "gut" oder sogar "sehr gut" ab.

Stiftung Warentest: Günstige Salami weniger gut bewertet

Insgesamt 19 Produkte abgepackter Salami in Scheiben hat Stiftung Warentest in seiner November-Ausgabe untersucht. Nur zwei Salamis fielen bei der Untersuchung negativ auf. Die Mehrheit schnitt laut Stiftung Warentest gut und sogar sehr gut ab.

Eher befriedigend waren günstige Salamis in Scheiben, die zu Preisen zwischen 0,50 Euro und 1,79 Euro in den Geschäften verkauft werden. Bei Salamis gilt also tatsächlich: Teuer ist auch besser. Stiftung Warentest: Rote Fruchtsäfte schneiden teilweise schlecht ab

Positive Bilanz: Nur zwei Salami schnitten im Test negativ ab

Nur zwei Salami-Produkte schnitten in der Untersuchung nicht gut ab: Bei einem Produkt fanden die Tester sehr hohe Gehalte an Mineralölbestandteilen, weshalb das Produkt mit "mangelhaft" bewertet wurde. Die Mineralölbestandteile in der Salami stammen laut den Testern überwiegend aus der Stoffgruppe Mosh, die die Europäische Lebensmittelbehörde Efsa als „potenziell besorgniserregend“ einstuft, wie Stiftung Warentest schreibt.

Eine weitere Salami wurde von Stiftung Warentest mit "ausreichend" bewertet. Grund dafür waren vergleichsweise viele Keime, die in der Wurst enthalten waren. Diese könnten mitverantwortlich für den leicht bitteren Geschmack sowie den leicht dumpfen Geruch sein.

Lesen Sie dazu auch

Der ausführliche Test kann in der November-Ausgabe der Zeitschrift "Stiftung Warentest" nachgelesen werden oder unter www.test.de/salami. AZ

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