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Urlaub
16.10.2016

Flexibilität oder Blindbooking: Wie man Geld bei Hotels spart

Ein Hotel direkt am Meer für wenig Geld? Wer flexibel ist, hat darauf gute Chancen.
Foto: Benno Schwinghammer/dpa

Suchen, auswählen, zuschlagen: Es war noch nie so einfach, günstige Hotels zu buchen - den Vergleichsportalen sei dank. Doch wer Geld sparen will, sollte ein paar Tricks kennen.

Für weniger als 100 Euro können Urlauber mit dem Flugzeug in fast jeden Winkel Europas reisen. Ein preiswertes Hotel zu finden ist schon schwieriger. "Wer günstig reisen möchte, muss Zeit in die Recherche investieren", sagt Falk Murko, Reiseexperte der Stiftung Warentest. Außerdem können folgende Tipps helfen:

1. Preisvergleichsportale nutzen und Hotels anrufen

"Der beste Preis findet sich auf Vergleichsportalen", sagt Murko. Doch hier sollte die Suche nicht enden. Hat man einen guten Tarif entdeckt, ruft man am besten beim Hotel an und fragt noch einmal persönlich nach einem besseren Preis. "Im Hotel anzurufen, ist viel Arbeit. Aber wer sparen möchte, muss das auf sich nehmen."

Denn seitdem das Bundeskartellamt die Bestpreisklausel im Jahr 2013 für rechtswidrig erklärt hat, können Hotels den Reisenden individuelle Angebote machen. Zuvor hatten sie sich für eine Listung auf Booking, Expedia oder HRS dazu verpflichtet, auf diesen Seiten den günstigsten Preis anzubieten - und nirgendwo anders zu unterbieten.

Eine Sache gilt es auf Vergleichsportalen zu beachten: Ganz oben in der Trefferliste landen nicht unbedingt die günstigsten oder am besten bewerteten Hotels. "Preisvergleichsportale listen oft nach Bezahlung", sagt Christopher Lück, Sprecher des Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga. Zumindest können Hotels durch eine höhere Provision das Ranking beeinflussen. Und die Portale zeigen meist zuerst ihre "Empfehlungen". Der Nutzer muss noch einmal mit einem Klick die Liste nach den Preisen sortieren. 

2. Zeitliche Flexibilität 

Wer kann, meidet Ostern, Pfingsten, Weihnachten und generell die Ferienzeiten - dann sind Übernachtungen teurer als im Jahresschnitt. In der Neben- oder Zwischensaison gibt es bessere Preise. Beliebte Wochenendziele wie Venedig oder Rom sind unter der Woche günstiger - Businesshotels wiederum am Wochenende.

Wer spontan ist, sollte spät buchen. "Übernachtungen am gleichen Tag sind besonders günstig, um Restkontingente zu vergeben", erklärt Lück. Solche Angebote finden sich in mobilen Apps und werden via Geo-Targeting angeboten, sind allerdings nur selten stornierbar. Für Singles oder Paare ist das durchaus praktikabel. Familien, die in der Flexibilität eingeschränkt sind, sollten lieber auf stornierbare Frühbucherrabatte zurückgreifen.

3. Räumliche Flexibilität

Wer bei der Wahl des Urlaubsziels flexibel ist, kann ebenfalls viel Geld sparen. "In diesem Jahr gab es in der Türkei und Ägypten größere Rabattaktionen", sagt Tim Seewöster, Geschäftsführer des Portals Sparwelt.de. Im Gegensatz dazu war Mallorca im Sommer 2016 einige Tage überbucht und teurer als üblich. Auch wenn Veranstaltungen oder Kongresse eine Stadt füllen, steigen die Preise.  

4. Flexibilität in der Reisedauer

Oft lohnt es sich zu prüfen, ob ein längerer Aufenthalt günstiger ist. Das klingt merkwürdig. Doch Hotels freuen sich über längere Belegungen und geben Rabatt, wenn der Gast länger bleibt. "Fünf Nächte bleiben, vier zahlen" und "Vier für drei" seien am weitesten verbreitet, erklärt Lück. 

5. Prämienprogramme nutzen

Hotels legen Wert auf Planungssicherheit. Stammgäste sind gerne gesehen und können nach individueller Absprache große Rabatte direkt beim Hotel bekommen. Bei Hotelketten funktioniert das ähnlich. "So bieten die AccorHotels mit Le Club ein Prämienprogramm ähnlich dem Meilenprogramm der Airlines an", berichtet Lück. "Andere Beispiele sind Hilton mit HHonors oder Best Western mit Best Western Rewards." Mitgliedschaften in Autoclubs können sich ebenfalls lohnen - denn Mitglieder profitieren oft von besonderen Angeboten. Und auch Flugmeilen können oft für Hotelübernachtungen eingelöst werden.

Und online? Mitgliedschaften bei Expedia werden mit Newslettern und weltweiten Hotelangeboten mit bis zu 50 Prozent Rabatt belohnt. Generell erhalten Mitglieder bei dem amerikanischen Branchenriesen immer den günstigeren Preis. Anders macht es die Expedia-Tochter Hotels.com: Sind bereits zehn Übernachtungen vorangegangen, ist die folgende Übernachtung kostenlos. Auch hier sparen treue Kunden. 

Noch höhere Rabatte gibt es für Mitglieder auf Secretescapes.de. Das Portal wirbt mit "Luxushotels und Traumreisen bis zu 70 Prozent günstiger". Dabei soll öffentlich nicht sichtbar sein, welche Rabatte gewährt werden - das Angebot soll schließlich exklusiv sein. 

6. Blindbooking

Einfacher als auf Top-Preise in Newslettern zu warten, sind Blindbooking-Plattformen wie Hotwire.com oder Travelbird.de. Während man bei Hotwire nach Hotels in einer ausgewählten Stadt sucht und sie mit bis zu 60 Prozent Rabatt buchen kann, bietet Travelbird eine komplette Überraschungsreise samt Flug. Beispiel: Eine Reise über Silvester kostet aktuell 249 Euro. Zugegeben, das ist etwas gewagt. Ob man auf das neue Jahr im kalten Stockholm oder im milden Rom anstößt - darauf müssen echte Schnäppchenjäger es ankommen lassen. dpa

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