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Zahnausfall
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Geschwollenes Zahnfleisch? Bei Parodontitis schnell zum Zahnarzt gehen

Erkennt der Zahnarzt Parodontitis rechtzeitig, so können die Zähne des Patienten erhalten werden.
Foto: Patrick Pleul, dpa (Symbolbild)

Wenn Zahnfleisch rot und geschwollen aussieht, sollten Betroffene schnell zum Zahnarzt gehen. Denn Parodontitis kann der Grund für geschwollenes Zahnfleisch sein.

Der Barmer Zahnreport vom April 2017 hat gezeigt: Die Deutschen gehen entweder zu selten oder zu spät zum Zahnarzt. Das hat zur Folge, dass vielen Menschen Zähne ausfallen. Heute sind es chronische Zahnbettentzündungen, die als Hauptursache für Zahnverluste gelten. Wird eine solche Entzündung schlimmer, so kann es zur Parodontitis kommen. Wer Symptome erkennt und befürchtet, an einer Parodontits zu leiden, sollte möglichst schnell zum Zahnarzt gehen.

Was passiert bei einer Parodontitis?

Doch woran kann eine Parodontitis erkannt werden? Wenn das Zahnfleisch beim Zähneputzen oder Fädeln mit Zahnseide immer wieder blutet, ist ein Gang zum Zahnarzt in jedem Fall ratsam. Auch ein gerötetes oder geschwollenes Zahnfleisch kann ein Hinweis auf eine Entzündung des Zahnbetts sein. Dann ist es wichtig, schnell zu handeln. Denn durch Parodontitis kann man seine Zähne verlieren.

Eine Parodontitis sollte deshalb auch möglichst schnell behandelt werden. Geschieht das nicht, können sich Zähne lockern - und im Extremfall sogar ausfallen, warnt die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände in ihrer Zeitschrift "Neue Apotheken Illustrierte" (Ausgabe 1. Juli 2017). Wer selbst einer Erkrankung vorbeugen will, sollte seine Zähne und das Zahnfleisch zweimal täglich gut pflegen.

Geschwollenes Zahnfleisch: Rauchen begünstigt Parodontitis

Diabetiker und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind besonders gefährdet, an Parodontitis zu erkranken. Auch Menschen mit sehr eng stehenden Zähnen und die, die ständig unter Stress stehen, droht eine Zahnbettentzündung besonders schnell. Außerdem gibt es noch eine Risikogruppe: Raucher. Zur Prävention von Parodontitis gehört daher auch der Verzicht auf die Zigarette. dpa/sh

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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