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Test
27.09.2018

Ein Hauch von Abenteuer: der Jeep Compass im Test

Schicker Geländegänger, der es auch auf der Straße kann: der Jeep Compass.
7 Bilder
Schicker Geländegänger, der es auch auf der Straße kann: der Jeep Compass.
Foto: FCA

Der Jeep Compass gibt den Kraxler unter den Kompakt-SUVs. Warum die Designer „Ostereier“ in dem Wagen versteckt haben.

Was muss man sich heutzutage nicht alles einfallen lassen, um ein Auto interessant zu machen! Selbst eine legendäre Marke wie Jeep hat es nötig, Kunden durch Gimmicks anzulocken. Oder paart sich da nur italienische Lebensfreude mit amerikanischem Gaga-Gefühl, wenn in einem Jeep Compass allen Ernstes „Ostereier“ versteckt werden?!

Diese Ostereier, erklärt der Fiat Chrysler Konzern trocken, sollen kleine versteckte Design-Botschaften sein, die der Besitzer jeden Tag neu entdecken kann. Wir haben ein solches Ei gefunden, und zwar dort, wo man eigentlich den Schließknopf für die elektrische Heckklappe erwartet hätte. Draufgedrückt, nichts passiert. Noch zig Mal hingeschaut, die Attrappe enttarnt und die darauf eingeprägte Frontpartie eines Jeep Wrangler identifiziert. Der richtige Knopf befindet sich unter dem Haken für die Einkaufstüte.

Schluss mit lustig, im Grunde genommen ist auch der Jeep Compass (ab 24.900 Euro) „nur“ einer unter unzähligen Kompakt-SUVs. Immerhin schafft es der Italo-Ami, sich durch ikonisches Design von der Masse abzuheben. Die sieben typischen Lüftungsöffnungen am Kühler weisen ihn unverkennbar als echten Jeep aus. Gleiches gilt für die trapezförmigen Radhäuser. Der Compass steht hochbeiniger als viele seiner allzu coupéhaften Artgenossen. Dadurch schlägt er sich im Gelände deutlich besser. Der Allradantrieb lässt sich mit Fahrprogrammen wie „Schlamm“ oder „Sand“ speziell auf das jeweilige Terrain trimmen. Und nicht zuletzt deutet der Name „Compass“ darauf hin, dass sein Besitzer eher das Abenteuer sucht als einen Parkplatz vor dem Einkaufszentrum. Alles gut gemeint, aber in der Praxis wird selbst dieser Kraxel-SUV das Schicksal vieler Mitbewerber teilen: geschaffen fürs Gelände, gefahren jedoch fast ausschließlich in der Stadt.

Jeep Compass: Leistung, Verbrauch, Preise

Die deutlich erhöhte Sitzposition – und natürlich das schicke Äußere – helfen andererseits auch im urbanen Umfeld. Der Jeep Compass bietet eine gute Übersicht und dank seiner hier wirklich kompakten Maße eine hohe Einpark-Freundlichkeit. Im „normalen“ Straßenverkehr werden Kardanwelle und Hinterachse abgekoppelt, was den 4x4 zum Fronttriebler macht. Erst wenn‘s schlüpfrig wird, schalten sich die Hinterräder blitzschnell zu.

Das soll Sprit sparen. 8,4 Liter Diesel schluckte unser Testwagen real. Kein Vorzeigewert für 140 PS, aber dafür stimmt das Fahrgefühl und die Neungang-Automatik (plus 2000 Euro) harmoniert perfekt mit dem Selbstzünder. Lob verdient auch das Fahrwerk, das dank eines adaptiven Dämpfungssystems auf Kopfsteinpflaster ebenso gut funktioniert wie in flott genommenen Kurven. Fast zu leichtgängig dagegen reagiert die Lenkung.

Der Innenraum passt zum eher robusten Charakter des Wagens, ohne billig zu wirken. Die Sitze sind erfreulich straff; alle Oberflächen bequem abwischbar. Was das Infotainment betrifft, präsentiert sich der Compass auf der Höhe der Zeit. Er bietet viele kleine praktische Lösungen. Ein Beispiel: Ein längerer Druck auf die Spracheingabe-Taste genügt, und der Besitzer kann direkt die Apple-Sprachassistentin Siri auf den Plan rufen, ein gekoppeltes iPhone vorausgesetzt. Für längere Touren würde man sich gerade im Fond etwas mehr Platz wünschen. Das Kofferraumvolumen beträgt 438 Liter, rund 30 weniger als etwa beim VW Tiguan. Schade, dass die besagte elektrische Heckklappe selbst in der ansonsten tadellosen Top-Ausstattung „Limited“ (mit dem zitierten 140-PS-Diesel und Automatik ab 35.900 Euro) extra zu bezahlen ist – im Premium-Paket zu 690 Euro. Dieses Osterei macht jedenfalls nicht wirklich Spaß.

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06.10.2018

Dieses Auto ist ein Säufer mit schlechter MOTORLEISTUNG: