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Test
13.04.2021

Jaguar XF im Test: eine der letzten Rassekatzen ihrer Art

Ein Jaguar ist ein Jaguar: der neue XF in Aktion.
4 Bilder
Ein Jaguar ist ein Jaguar: der neue XF in Aktion.
Foto: Jaguar Land Rover

Limousine mit Verbrenner – nicht gerade die Zukunft. Eindruck macht der Jaguar XF trotzdem. Der Test.

Während die ganze Welt auf SUVs und Kompakte abfährt, outen wir uns hier mal als Freunde der guten alten Limousine. Oder was ist so verkehrt daran in einem eleganten, geduckten, gestreckten Automobil tief über der Straße zu logieren? Insbesondere in Anbetracht der Spezies „Jaguar“ denken wir ja nicht an einen fetten Kater, sondern an eine geschmeidige Raubkatze.

Gut abgestimmtes, aber unruhiges Fahrwerk im Jaguar XF

Wobei der XF nicht wirklich auf Samtpfoten unterwegs ist. Im Vergleich etwa zu einer Mercedes E-Klasse, der Mutter aller Limousinen, reist es sich in dem Briten erstaunlich rau. Das Fahrwerk scheint Bodenunebenheiten eher zu verstärken als sie zu verschlucken, es ist aber so auf den Punkt abgestimmt, dass man damit messerscharf durch die Kurven schneiden kann.

Im Innern des Jaguar XF ist es vergleichsweise laut

Die Katze liegt ansonsten nicht besonders satt auf der Straße. Auf der Autobahn wirkt sie mitunter sogar nervös. Dazu addiert sich eine nicht eben zurückhaltende Geräuschkulisse. Gerade das Leisetreten haben andere Vertreter der Gattung Limousine – wir wollen jetzt nicht schon wieder „Mercedes“ sagen – zu einer Paradedisziplin erhoben.

Der 300-PS-Benziner im Jaguar XF ist eine Wucht

Nicht die feine englische Art im neuen Jaguar XF also, aber auch keine unsympathische. Denn so, werte Mitgestrige, fühlte sich Autofahren früher nun einmal an. Schiebedach auf, Musik laut, Getriebe auf manuell. Dass er mehr Feedback gibt als andere, kann man dem Briten durchaus auch als ein Plus an Direktheit und Sportlichkeit auslegen. Spaß macht diese Rassekatze schon, vor allem mit dem 300-PS-Benziner im Bauch, der unter Zug seine elf, zwölf Liter Super schluckt. Das ist heute kaum noch vermittelbar.

Jaguar XF Modelljahr 2021: technische Daten

  • Spezifikation: Jaguar XF P300 AWD
  • Hubraum: 1997 ccm
  • Leistung: 221 kW/300 PS
  • Drehmoment: 400 Nm ab 1500/min
  • Länge/B./H.: 4,96 /1,98/1,46 m
  • Leergewicht/Zuladung: 1819/480 kg
  • Anhängelast gebremst: 1900 kg
  • Kofferraum: 344 – 917 l
  • 0 – 100 km/h 6,1 s
  • Spitze: 250 km/h
  • Normverbrauch: 7,4 l Super
  • CO2-Ausstoß:168 g/km
  • Energieeffizienzklasse: C
  • Preis ab: 58.700 Euro

Im ebenfalls eher traditionell gehaltenen Cockpit sind noch nicht alle Taster und Schalter von der Digitalisierung ausgerottet worden. Gut so. Das große mittige Display wirkt wie aufgepflanzt, was deswegen aber nicht schlecht aussieht. Material-und Verarbeitungsqualität sind solide, versprühen aber nicht ganz die Interieur-Güte eines, jetzt sagen wir mal: Audi A6.

So viel kostet der neue Jaguar XF

Jammern auf hohem Niveau? Ja, aber Jaguar hat nunmal Premiumansprüche und spielt auch preislich in der Liga der Edelrivalen. Das völlig zu Recht, denn ein Jaguar ist ein Jaguar und eine reizvolle Option für Zeitgenossen, denen die Allerwelts-Businessklasse zu bieder auftritt. Der Einstieg für den XF liegt bei 51.200 Euro – übrigens eine interessante Variante, denn statt eines Benziners werkelt dann ein Mildhybrid-Diesel im Jaguar, der nach Norm 4,5 Liter konsumiert.

Ab 2025 fährt Jaguar rein elektrisch

So oder so sind die beiden Raubkatzen mit Benzin respektive Diesel im Blut die letzten ihrer Art. Bereits ab 2025 will Jaguar nur noch rein elektrisch angetriebene Autos bauen. Der Verbrenner stirbt also aus, die klassische Limousine – hoffentlich – nicht.

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