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Essenskolumne
11.09.2023

Welches Pausenbrot für Ihr Kind am besten ist

Eine gute Brotzeit hilft hervorragend durch den Schultag.
Foto: Ralf Hirschberger, dpa

Studien zeigen, dass Kinder und Jugendliche, die gefrühstückt haben, in den Morgenstunden leistungsfähiger und reaktionsschneller sind. Welche Brotzeit in die Box gehört.

Damit Kinder und Jugendliche fit durch den Schultag kommen, benötigen sie Energie. Ein ausgewogenes Frühstück sorgt für einen guten Start in den Schultag. Die Konzentration bleibt mit einer leckeren Brotzeit und etwas zu Trinken bis zum Mittagessen erhalten. 

Auch wer morgens noch keinen rechten Appetit hat oder einfach lieber länger schläft, sollte zumindest eine Kleinigkeit wie ein Stück Obst, ein kleines Brot mit Frischkäse oder einem vegetarischen Aufstrich, ein Müsli, einen Joghurt oder einen Becher Milch zu sich nehmen. Denn nach dem Schlafen sind die Energiespeicher des Körpers leer und müssen erst wieder aufgefüllt werden, damit wieder genügend Power für den Tag zur Verfügung steht. 

Kinder am besten bei der Auswahl einbeziehen

Studien zeigen, dass Kinder und Jugendliche, die gefrühstückt haben, in den Morgenstunden leistungsfähiger und reaktionsschneller sind und nicht so schnell ermüden. Allerdings verzichten gerade ältere Kinder oft ganz auf das Frühstück. In diesem Fall sollte die Brotzeit üppiger ausfallen. Wird reichlich gefrühstückt, genügt eine kleinere Zwischenmahlzeit. Damit die Brotzeit auch wirklich gegessen wird, beteiligt man Kinder und Jugendliche am besten bei der Auswahl. 

Um das Gehirn gut zu versorgen, sollten Frühstück und Brotzeit zu einem guten Teil aus kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln wie Brot oder Getreideflocken bestehen. Am besten eignen sich Vollkornprodukte, die zusätzlich noch Ballaststoffe liefern und lange satt machen. Das klassische Schulbrot muss nicht langweilig daherkommen: Unterschiedliche Brotsorten, mal mit und mal ohne Saaten, aus fein vermahlenem Mehl hergestelltes Vollkornbrot belegt mit Käse, Frischkäse, vegane und vegetarische Brotaufstriche oder fettarme Wurst sorgen für Abwechslung in der Brotzeitbox. Süße Aufstriche wie Marmelade, Honig oder Schokocreme sollten aber Ausnahmen sein! 

Gefüllte Wraps, deftige Waffeln oder Gemüsemuffins

Alternativen zum Brot sind zum Beispiel gefüllte Wraps, deftige Waffeln, Gemüsemuffins, Müsli oder Overnight Oats. Das sind über Nacht in Flüssigkeit wie Wasser, Milch oder Milchalternativen wie Haferdrink eingeweichte Getreideflocken, die man nach Belieben mit Trockenfrüchten, Nüssen oder Kokosflocken ergänzen kann.

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Unbedingt dazu gehören Obst und Gemüse. Die knackigen Snacks liefern jede Menge Vitamine und weitere Nährstoffe. Im Ganzen sind Weintrauben, Heidelbeeren, Snacktomaten und Radieschen schnell in die Brotzeitbox gepackt. Kleingeschnittenes Obst essen Kinder meist lieber als ganzes. Damit Apfelspalten und Co. nicht braun werden, einfach etwas Zitronensaft darüberträufeln. Wer mehr Zeit und Lust dazu hat, kann auch kleine Obst- und Gemüsespieße mitgeben. Trockenfrüchte schmecken zwar lecker, sollten aber wegen ihres hohen Zuckergehalts nur gelegentlich in die Brotzeitbox. Wertvolle Ergänzung sind Nüsse und Mandeln, die ohne großen Aufwand neben Energie ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe und Vitamin E liefern.

Wichtig auch: Regelmäßig trinken

Zu einer ausgewogenen Brotzeit gehören auch Milch und Milchprodukte. Milch, Joghurt und Quark liefern Eiweiß und Calcium. Damit diese nicht zu viele Kalorien haben, wählt man möglichst ungesüßte Varianten. Die lassen sich mit Früchten, Getreideflocken oder Nüssen und Saaten aufpeppen. Bei pflanzlichen Alternativen mit Calcium angereicherte wählen.

Last but not least: Wer regelmäßig trinkt, ist wacher und kann besser aufpassen. Außerdem kann ausreichendes Trinken vor Kopfschmerzen schützen. Getränke wie Wasser, ungesüßter Früchte- oder Kräutertee der ein leichte Saftschorle ergänzen die Brotzeit ideal. Limonaden, Energydrinks oder Fruchtsaft enthalten zu viel Zucker und gehören ebenso wenig in den Ranzen wie Süßigkeiten. Auch salzige Snacks wie Chips oder Salzstangen sind ungeeignet. 

Zur Person: Anja Schwengel-Exner ist Fachberaterin für Lebensmittel und Ernährung bei der Verbraucherzentrale Bayern. 

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