Wie können wir unser Gedächtnis trainieren?
Plus Den Schlüssel verlegt, die Milch beim Einkaufen vergessen - damit das nicht passiert, kann man das Gedächtnis trainieren. Wie genau, verrät Gedächtnisprofi Boris Konrad.
Wer kennt es nicht: Da hat man zum zehnten Mal den Schlüssel oder das Handy verlegt und es ist spurlos verschwunden. Oder beim Griff in den Kühlschrank fällt auf: "Mist, schon wieder keine Milch gekauft." All das ist alltäglich und nicht dramatisch. Es muss aber nicht sein, sagt Neurowissenschaftler und Gedächtnissportler Boris Konrad. Dafür verrät er einige seiner Tipps.
Die grauen Zellen zu trainieren, geht nicht von heute auf morgen, sondern braucht etwas Ausdauer. "Am Anfang baut man einen Gedächtnispalast. Dafür fängt man klein an, zum Beispiel mit der eigenen Küche. Ich weiß, wenn ich reinkomme, ist rechts der Kühlschrank, dann der Herd und so weiter", erklärt Konrad, der beispielsweise bei den Fernsehsendungen "Wetten, dass ...?" oder "Klein gegen Groß" mit seinem Gedächtnis beeindrucken konnte. Bilder und Emotionen helfen, Dinge längerfristig abzuspeichern. Um beim Einkaufszettel zu bleiben, kann es also helfen, ihn damit zu verknüpfen.
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