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Tierschutz auf Reisen
02.10.2018

Urlaubsvergnügen auf Kosten der Tiere?

Steht bei den Touristenattraktionen immer das Wohl der Tiere im Vordergrund? Reisekonzerne, etwa die Tui, haben bereits Angebote zum Elefantenreiten aus ihrem Programm genommen. 
Foto: Skanda Gautam, dpa

Plus Tierattraktionen sind bei Touristen beliebt. Trotzdem nimmt ein Reiseveranstalter die Shows eines Tierparks auf Teneriffa aus dem Programm.

Der Tierpark Loro Parque ist seit mehr als 40 Jahren so etwas wie ein „Must“ jedes Aufenthalts auf Teneriffa. So steht es in jedem Reiseführer. 2017 und 2018 wurde der Park von der Bewertungsplattform Tripadvisor zum „besten Zoo der Welt“ gekürt. Allein im vergangenen Jahr zählten die Betreiber die Rekordzahl von mehr als 1,1 Millionen Gästen. Das könnte sich bald ändern. Vor 18 Monaten hat der britische Reisekonzern Thomas Cook eine neue Tierschutzrichtlinie eingeführt, die besagt, dass alle Tierattraktionen in seinem Programm den Tierschutzstandards des britischen Reiseveranstalterverbands Abta entsprechen müssen, was durch unabhängige Prüfungen verifiziert wird. Seitdem hat der Reisekonzern 49 Tierattraktionen überprüft und 29 aus dem Programm genommen.

Ob Schwimmen mit den Delfinen oder das ebenso umstrittene Reiten auf Elefanten: Erlebnisse mit Tieren stehen bei Touristen hoch im Kurs. Auch Europas größter Reisekonzern Tui setzt sich seit 2013 verstärkt für das Tierwohl ein und hat beispielsweise alle Anbieter für Elefantenreiten aus dem Programm genommen. Der Veranstalter Thomas Cook kündigte nun an, ab Sommer 2019 Anbieter zu streichen, die Orcas halten. Das betrifft neben den Themenparks von Sea World in den USA auch den Loro Parque – und das, obwohl der Park die Richtlinien „Global Welfare Guidance for Animals in Tourism“ der Abta erfüllt.

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