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  3. Spinat-Rückruf: Möglicherweise Metallspäne in TK-Produkt

Rückruf
15.03.2024

Verdacht auf Metallspäne: Spinat von Rewe, Edeka und Netto zurückgerufen

Der Hersteller ARDO NV ruft tiefgekühlten Spinat zurück.
Foto: Christin Klose, dpa (Symbolbild)

Weil sich in einzelnen Verpackungen dünne Metallspäne befinden könnten, ruft das Unternehmen ARDO NV Tiefkühlspinat zurück. Dieser wurde bei Rewe, Edeka und Netto verkauft.

Das Unternehmen ARDO NV, Germany Office aus Ratingen hat über den Rückruf von tiefgekühltem Spinat informiert. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einzelnen Verpackungen dünne Metallspäne befinden. Eine Gefahr für die Gesundheit könne nicht mit abschließender Sicherheit ausgeschlossen werden. Metallische Fremdkörper können zu ernsthaften Verletzungen im Mund- und Rachenraum sowie zu inneren Verletzungen oder Blutungen führen. 

Rückruf: Dieser Tiefkühlspinat von Rewe, Edeka und Netto ist betroffen

Der Tiefkühlspinat wurde bei Rewe, Edeka und Netto verkauft. Von dem Rückruf betroffen sind Packungen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten Dezember 2025 und Januar 2026. Konkret handelt es sich um diese Produkte:

Rewe: Beste Wahl, Junger Spinat gehackt

  • Inhalt: 450 g, tiefgefroren
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: Dezember 2025 und Januar 2026

Edeka: Junger Spinat gehackt

  • Inhalt: 450 g, tiefgefroren
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: Dezember 2025

Netto: Beste Ernte, Junger Spinat gehackt

  • Inhalt: 450 g, tiefgefroren
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: Dezember 2025 und Januar 2026

Von dem Verzehr der Produkte wird dringend abgeraten. Verbraucherinnen und Verbraucher, die den vom Rückruf betroffenen Spinat gekauft haben, können diesen dem Handel zurückbringen.

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Verdacht auf E.-coli-Bakterien: Mehrere Sorten Brie zurückgerufen

In dieser Woche kam es auch zum Rückruf des Weichkäses Brie de Meaux. Betroffene Produkte könnten mit E.-coli-Bakterien kontaminiert sein. Der Käse wurde in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen verkauft. Verbraucherinnen und Verbraucher werden gebeten, den Brie nicht zu essen und in das Geschäft zurückzubringen. Der Verzehr der Produkte könnte innerhalb von zwei bis sieben Tagen zu teils fieberhaften Magen-Darm-Störungen führen, möglicherweise gehen damit auch Blutungen einher. Außerdem könnten schwere Nierenkomplikationen – besonders bei Kindern – auftreten.