Atommüll: BGZ bereitet sich auf Verlängerung für Zwischenlager vor
Die letzten Atomkraftwerke in Deutschland werden abgeschaltet. Und was passiert mit den Zwischenlagern? Die dafür zuständige Gesellschaft rechnet mit einem längeren Betrieb.
Das von der BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung angewandte Konzept der zwischenzeitlichen Lagerung von Brennelementen ist so robust ausgelegt, dass Effekte ausgeschlossen werden können, bei denen die Sicherheit plötzlich und unerwartet gefährdet ist. Eine umfangreiche Überwachung sorgt dafür, dass der sichere Betrieb der Zwischenlager dauerhaft gewährleistet ist. So sind die Behälter, in denen die hoch radioaktiven Abfälle aufbewahrt werden, an ein Überwachungssystem angeschlossen, das rund um die Uhr deren Dichtheit kontrolliert.
Die Einhaltung der Sicherheit wird fortlaufend durch die Aufsichtsbehörden und externe Gutachter überprüft. Es gibt keinerlei Anzeichen für Sicherheitsdefizite. "Wir sind daher davon überzeugt, dass das durch uns umgesetzte Konzept der trockenen Zwischenlagerung der hoch radioaktiven Abfälle, auch im internationalen Vergleich, am besten geeignet ist, die Sicherheit der Zwischenlagerung über die nächsten Dekaden zu gewährleisten", betont Michael Hoffmann, Bereichsleiter Betrieb bei der BGZ.
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