Kämmerer und Kümmerer
Wilhelm Schuster hatte ein Vierteljahrhundert lang in Ichenhausen mehr als nur die Finanzen im Blick. Doch das ist nicht die einzige Veränderung im Rathaus
Mehr als 750 Millionen Euro hat er in 25 Jahren bewegt. Am Dienstag in der Stadtratssitzung wurde Ichenhausens Kämmerer Wilhelm Schuster mit viel Lob und Dank in den Ruhestand verabschiedet. Schuster nahm die Ehrungen mit der ihm eigenen Bescheidenheit und Dankbarkeit entgegen und sprach von dem „großen Glück“, für die Stadt Ichenhausen arbeiten zu dürfen.
Sein erster Beruf war Polizeibeamter. Weil der heute 63-Jährige aber nicht lebenslang Schichtdienst machen wollte, sattelte er um und studierte an der Verwaltungsfachhochschule Verwaltungswirtschaft. 18 Jahre war Schuster bei der Großen Kreisstadt Günzburg, davon zehn Jahre stellvertretender Kämmerer. Am 1. Mai 1991 ging er nach Ichenhausen. Dort wurde er Kämmerer für die Stadt und die Verwaltungsgemeinschaft. Dienst nach Vorschrift war Schusters Sache nicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.