Alter Nikolausmarkt mit neuem Gesicht
Der Nikolausmarkt im Förderungswerk Dürrlauingen ist im Umbruch, er wandelt sich auf verdoppelter Fläche zu einer bequemen vorweihnachtlichen Begegnungsstätte unterm Dach. Hunderte erlebten die diesjährige runderneuerte Auflage bei purem Sonnschein, null Grad auf dem Außenthermometer und fröhlicher Blasmusik der Hauskapelle.
Entzerrend wirkte vermutlich auch die Marktkonkurrenz in den benachbarten Orten. Drängten sich seit drei Jahrzehnten die Besucher beim Dürrlauinger Nikolausmarkt zu Hunderten auf dem Marktplatz und rissen den Verkäufern die in den Heimgruppen hergestellten Waren aus den Händen, kamen die Gäste am Samstag bequem durch. Nirgends Gewühl auf einem der ältesten Weihnachtsmärkte im nördlichen Landkreis.
Viele schauten zuerst in die Lehr-lingswerkstätten, wo ein ungewöhnlich reiches Angebot auf Buben und Mädchen wartete. Wie das junge Volk auf diese 19 Plätze stürmte, freute die begleitenden Eltern. Großeltern und Tanten. Klein- Saskia gestaltete mit Azubi Godyans Hilfe und flüssiger Farbe auf der laufenden Drehscheibe ein buntes Schleuderbild. Anton entpuppte sich in der Schreinerei als geschickter Krippenstallbauer. Der Bub benötigte wenig Unterstützung von Florian. Andere topften Jungpflanzen ein oder montierten aus Astscheiben Dekobäume.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.