Anzeigen gegen Burgauer Shisha-Bars: Jetzt sprechen die Betreiber
Plus Die Polizei hatte in zwei Lokalen Verstöße entdeckt. Nun äußern sich die Inhaber. Und die Behörden sagen, ob es ein generelles Problem im Landkreis gibt.
In den zwei Burgauer Shisha-Bars war unerlaubterweise normaler Zigaretten- und Pfeifentabak im Innenraum verwendet worden, in einem Betrieb war auch die für Shisha-Bars vorgeschriebene Lüftung außer Betrieb. Das hatte die Polizei vergangene Woche bei Jugendschutzkontrollen festgestellt und Anzeigen erstattet (wir berichteten). Es stellen sich nun mehrere Fragen: Waren das zufällige „Funde“, gibt es ein generelles Problem mit solchen Lokalen im Landkreis – und was sagen die betroffenen Betreiber?
Der Inhaber der Shisha-Bar „Paradiso II“ in Burgau, der seinen Namen nicht veröffentlicht haben möchte, findet die Kontrollen gut. Die Beamten seien auch freundlich gewesen, „sie machen nur ihre Arbeit“. Einen oder zwei Tage zuvor sei bereits das Gesundheitsamt da gewesen und habe nichts zu beanstanden gehabt. Deshalb spricht er von einem Versehen, dass Tabak an Gäste im Innern statt im Garten ausgegeben wurde. Und die Lüftung funktioniere eigentlich, das sei vor der Eröffnung auch vom Bauamt kontrolliert worden.
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