Einfach mal näherkommen
Bei Wolfgang Steiners Bildern in der Burgauer Galerie muss man genauer hinschauen
Seine kleinformatigen Bilder leuchten von Ferne. Sie scheinen den Betrachter aufzufordern näher zu kommen, das kleine Kunstwerk ganz genau in Augenschein zu nehmen. An den Bildern von Wolfgang Steiner kann man nicht achtlos vorbeigehen. Die Burgauer Galerie zeigt seit dem Wochenende „Wolfgang Steiner 2015 Aquarelle und Ölbilder in kleinem Format“. Es sind Geschichten, die Steiner erzählt, meist humorvoll, mit einem Augenzwinkern.
Der gebürtige Sachse, der, erfuhren die Vernissagebesucher aus der Laudatio, die seine Frau Jutta hielt, nach seiner Lithografenlehre in einer Nacht- und Nebelaktion lange vor dem Mauerbau in der Westen ging, hatte schon als Kind eine tiefe Zuneigung zum Malen. Ein Leben als Lithograf und Verantwortlicher für Reproduktionen haben seinen Stil geprägt, in dem Perspektive, Komposition und Farbe gleichwertige Aspekte darstellen. Gepaart mit grafischen und karikierenden Elementen entsteht eine ganz eigene Handschrift in den Bildern von Wolfgang Steiner.
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