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Zu einer Stolperfalle sind die Gehweg-Platten auf dem Bubesheimer Friedhof geworden. 3. Bürgermeister Gerhard Sobczyk (von links), Bürgermeister Walter Sauter, Hermann Ritter, Bauunternehmer Willi Riedel und Christoph Oberauer beim Ortstermin des Bauausschusses.
Foto: Kraus
VonSandra Kraus
Ortstermin auf dem Friedhof
Mit einem Ortstermin auf dem Friedhof begann der Bubesheimer Bauausschuss seine Tätigkeit als beschließendes Organ der neuen Amtsperiode. Im Blickpunkt standen die im Laufe der Jahre extrem uneben gewordenen Waschbetonplatten der Nebenwege. „Diese echte Gefahrenquelle für Stolperunfälle sollte rasch beseitigt werden“, befand nicht nur Bürgermeister Walter Sauter (FW). Einige Stürze habe es sogar schon gegeben.
Nächster Schritt ist jetzt ein Angebot für eine Neuverlegung der alten Platten auf eine Länge von rund 200 Metern, Unternehmer Willi Riedel aus Leipheim war bei der Besprechung mit dabei. Verschiedene Meinungen gab es rund um die Urnenwand. Bürgermeister Walter Sauter würde den privaten Schmuck davor am liebsten verbieten: „Die Blumen auf den lose hingelegten Platten sehen doch nicht schön aus.“ Christoph Oberauer (CSU) konterte: „Ohne Blumen sieht die Urnenwand schon sehr kahl aus.“ Sauter möchte im Gemeinderat Vorschläge für eine zentrale Weihwasser- und Grablicht-Stelle vor der Urnenwand machen und Aufhängemöglichkeiten für Gießkannen vorstellen.
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