Es wird angebaut
In Ichenhausen entstehen zehn Parzellen „An der schwarzen Muttergottes“
Ausverkauft! Die Stadt Ichenhausen hat in der Kernstadt keine Wohnbauflächen mehr zu bieten. Abhilfe schaffen sollen zehn Parzellen im Osten des Wohngebietes „An der Schwarzen Muttergottes II“. Für das knapp 8800 Quadratmeter umfassende Areal, das seit 2004 im Besitz der Stadt ist, wird jetzt ein Bebauungsplan aufgestellt. Er trägt den Namen „An der Schwarzen Muttergottes III“. Außerdem hofft die Stadt, dass künftig vermehrt innerörtliche Baulücken genutzt werden. Der CSU-Antrag, ein Baulückenkataster zu schaffen, fand einhellig Zustimmung.
Auch im Flächennutzungsplan sind schon die Weichen für das allgemeine Wohngebiet gestellt, das die Stadt in Zusammenarbeit mit Bayerngrund erschließen will. Der dafür notwendige städtebauliche Vertrag ist unterschrieben. Einfamilien- und Doppelhäuser mit jeweils maximal zwei Wohneinheiten sollen auf den zehn Bauplätzen im Gebiet „An der Schwarzen Muttergottes III“ entstehen, sie dürfen zwei Vollgeschosse haben. Bei den Dachformen will die Stadt den Bauherren möglichst viel Freiheit lassen, lediglich Tonnen-, Flach- und Krüppelwalmdächer soll der Bebauungsplan nicht erlauben. Der Vorentwurf des Krumbacher Büros Kling Consult sieht außerdem vor, dass Niederschlagswasser auf den privaten Grundstücken breitflächig versickert werden muss und dass Flächenbefestigungen auf Privatflächen wasserdurchlässig sein müssen.
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