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Bilanz
05.07.2011

66000 Euro werden ausgeschüttet

Josef Mihleisen (links) tritt die Nachfolge von Karl Heinz Schiller als Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Bibertal-Kötz an. Als weiterer hauptamtlicher Vorstand unterstützt ihn Hermann Högel (rechts).
Foto: Foto: Irmgard Lorenz

Raiffeisenbank Bibertal-Kötz berichtet bei der Generalversammlung von einem „teilweise enormen Wachstum und einem guten Ergebnis“ 2010. Etwa 2500 Mitglieder und 6500 Kunden

Bibertal-Kötz Als eine solide wirtschaftende Genossenschaftsbank mit erfolgreicher Geschäftsentwicklung präsentierte sich bei der ersten Generalversammlung nach der Fusion die Raiffeisenbank Bibertal-Kötz. Ihre Wurzeln gehen auf das Jahr 1901 zurück. Von einem „teilweise enormen Wachstum und einem guten Ergebnis“ im Jahr 2010 sprach im Jahresbericht der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Josef Mihleisen. Er verwies auf die Bilanzsumme, die um gut neun Prozent (7,4 Millionen Euro) auf knapp 85,8 Millionen Euro sprunghaft gestiegen ist.

Erreicht hat die Bank, die 2508 Mitglieder mit 7071 Anteilen und etwa 6500 Kunden hat, dieses Plus bei der Bilanzsumme laut Mihleisen durch einen „enormen Anstieg der Kundeneinlagen“ und die große Nachfrage nach Fördermitteln des Staates. Um knapp sieben Prozent sind die Kundeneinlagen im vergangenen Jahr auf nahezu 72 Millionen gewachsen, wobei die Raiffeisenbank bei den befristeten Einlagen einen Rückgang und Zuwächse bei Sonderprodukten und Sichteinlagen registrierte. Die Finanzkrise habe den Kunden gezeigt, wo sie ihr Geld sicher anlegen können, sagte Mihleisen. Volksbanken und Raiffeisenbanken hätten nicht zur Finanzkrise beigetragen, sondern vielmehr „stabilisierend gewirkt“. Der Bankier beklagte die mit der Finanzkrise aufgekommene Regulierungswelle, bei der „Genossenschaftsbanken die Rechnung der Privatbanken mitzahlen“ müssten, obwohl sie „an eklatanten Falschberatungen nicht beteiligt waren“.

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