Der Ruf der Heinrich-Sinz-Schule hat sich gebessert
Die Einrichtung in Hochwang und ihre Tagesstätte feiern heute gleich zwei Jubiläen
Diesmal sammeln die Lehrerinnen die kleinen Tüten mit Gummibärchen, die die Chorkinder gerade schwungvoll Richtung Publikum geworfen haben, vom Boden auf – denn es ist ja nur eine Probe und noch kein Publikum da. Am Mittwoch wird das anders sein, wenn das Sonderpädagogische Förderzentrum im Ichenhauser Stadtteil Hochwang das 50-jährige Bestehen der Heinrich-Sinz-Schule und das 40-jährige Bestehen der Tagesstätte feiert, mit einem Festakt am Vormittag und einem Tag der offenen Tür ab 13 Uhr.
Mit 20 Schülern aus Ichenhausen startete die von der Regierung von Schwaben als „öffentliche Sonderschule für Lernbehinderte“ eingerichtete Schule 1966 im Unteren Schloss in Ichenhausen unter der Leitung von Horst Konrad. Noch im selben Jahr wurden der Altlandkreis und die Stadt Günzburg in den Schulsprengel einbezogen, im zweiten Jahr waren es schon 70 Schüler. Im September 1970 siedelte die Sonderschule in ein eigenes Gebäude nach Hochwang um, für vier Klassen war das neue Gebäude konzipiert, acht mussten untergebracht und später manche Klasse zeitweise ausgelagert werden.
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