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25.01.2008

Burgauer Realschulrektor gerät unter Beschuss

Burgau Sie wussten sich einfach nicht mehr anders zu helfen: Weil ihre Kinder massive Probleme mit dem Rektor der Markgrafen-Realschule Burgau, Otto Behrens, und mit einer Lehrerin haben, wandten sich jetzt Eltern per E-Mail an das Kultusministerium. Die Vorwürfe sind hart: Unter anderem soll der Rektor mehreren Schülern gedroht haben, dass ihr Verhalten Auswirkungen auf das Abschlusszeugnis haben werde. Das Kultusministerium wertete dies als Dienstaufsichtsbeschwerde und forderte den Schulleiter und die Lehrerin auf, dazu Stellung zu nehmen.

Die Probleme mit dem Rektor und einer Pädagogin, die eine der Abschlussklassen betreut, haben sich den betroffenen Eltern zufolge in den vergangenen Monaten gehäuft und zugespitzt. Wie sie im Gespräch mit unserer Zeitung und auch im Schreiben an das Ministerium mitteilen, seien die ersten großen Schwierigkeiten aufgrund der "chaotischen Verhältnisse" bei der Planung der Klassenabschlussfahrt seitens der Klassenleiterin entstanden. Einige Eltern hätten sich deshalb sogar entschlossen, ihre Kinder von der Fahrt abzumelden. Der Rektor habe daraufhin vorgeschlagen, dass diejenigen, die nicht auf Abschlussfahrt mitgehen, trotzdem bezahlen müssten. Mehreren Müttern, die sich beim Rektor über die Lehrerin beschwert hätten, habe der Rektor lediglich geantwortet, er könne nichts für sie tun.

Das "Fass zum Überlaufen" gebracht habe jedoch eine schriftliche Mitteilung an die 8. bis 10. Klassen, in der der Rektor Geld für einen in der Schule stattfindenden Vortrag eines externen Referenten verlangte. Weil sie "keinen Sinn" darin sahen, wollten mehrere Eltern nicht bezahlen. Versuche seitens der Eltern, mit dem Schulleiter zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen, seien gescheitert.

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