Das erste gemeinsame Jahr ist gut gelaufen
Ein überdurchschnittliches Ergebnis, aber das könnte sich ändern
Die niedrigen Zinsen ärgern nicht nur die Sparer. Auch den Banken machen sie zu schaffen. Trotzdem: In ihrem ersten Geschäftsjahr hat die Volksbank-Raiffeisenbank Donau-Mindel – 2014 entstanden aus der Fusion von Volksbank Günzburg und Raiffeisen-Volksbank Dillingen-Burgau – ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis erzielt.
Bei fast allen Wachstumszahlen liegt die „neue“ Bank über den Daten vergleichbarer Genossenschaftsgeldhäusern, wie Vorstandsmitglied Johann Mayr in seinem Geschäftsbericht bei der Vertreterversammlung im Forum am Hofgarten betonte. Davon profitieren auch die Mitglieder der Bank. Sie erhalten auf ihre Geschäftsanteile eine Dividende von drei Prozent. Es war der letzte Geschäftsbericht, den Mayr erstattete. Er geht zum 31. Juli in den Ruhestand (siehe oben).
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