Backhaus, Bänke, Blumenwiese
In Waldstetten gibt es Ideen für die Gestaltung eines Platzes. Vorher muss aber ein Bagger kommen. Der Bürgermeister bekämpft die Ratten
Einen Dorfplatz hat sich so mancher Waldstetter schon seit Längerem gewünscht, jetzt rückt die Erfüllung dieses Wunsches in greifbare Nähe. Die Gemeinde ist mittlerweile Besitzerin des Ketterle-Anwesens an der Einmündung der Gartenstraße in die Industriestraße. Sie will für die Gestaltung des 614 Quadratmeter großen Grundstücks Vorschläge eines Planungsbüros einholen.
Noch steht das alte Wohnhaus auf dem Eckgrundstück, aber es muss weg. Je schneller, desto besser, sagt Waldstettens Bürgermeister Michael Kusch, denn die Nachbarschaft werde durch allerhand Ungeziefer in dem leer stehenden Haus belästigt. Kusch hat deshalb auch schon Rattenköder ausgelegt. Spätestens im Herbst soll das marode Gebäude abgerissen sein, mit dem Dorfplatz könnte es aber noch ein Weilchen dauern. Die Gemeinde ist deshalb in Kontakt mit dem Amt für Ländliche Entwicklung, das die Schaffung eines Dorfplatzes bezuschussen könnte. Wie viel Geld investiert werden soll oder kann, ist laut Kusch völlig offen. Im Haushaltplan ist die Maßnahme nicht drin. Zurzeit fragt die Gemeinde Planungsbüros an.
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