Dritte Bürgermeisterin kritisiert Bauausschuss
Angelika Fischer widerspricht negativem Eindruck, der entstanden sei. Keiner habe den Investor gelobt. „Unfair“
Günzburg Mit ungewöhnlich scharfen Worten hat die Dritte Bürgermeisterin der Stadt Günzburg, Angelika Fischer, die Mitglieder des Günzburger Bau- und Umweltausschusses und Oberbürgermeister Gerhard Jauernig kritisiert. Keiner habe – wie sonst üblich – den Investor gelobt, der viel Geld in die Hand nehmen will, um auf einer Fläche von 2,7 Hektar im Gewerbegebiet Donauried zwei Fotovoltaik-Freiflächenanlagen zu errichten. Stattdessen sei im Bauausschuss der Eindruck entstanden, die Entwicklung sei negativ für die Stadt. „Das finde ich unfair“, sagte die Stadträtin der Günzburger Bürgerliste (GBL) in der öffentlichen Sitzung des Stadtrates.
Stadtrat und Verwaltung sei es über Jahre nicht gelungen, auf den Grundstücken an der Heidenheimer Straße südlich des Indoor-Spielplatzes „Kikimondo“ Gewerbe anzusiedeln. „Es wurde dort jahrelang Mais angebaut, was den Einsatz von Pestiziden etc. zur Folge hatte“, stellte die Dritte Bürgermeisterin fest. Das werde mit der Errichtung der Fotovoltaikanlagen beendet sein.
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