Ein ganz besonderes Huhn
Harthausen l ul l Dass der Gemeinderat Rettenbach in seiner jüngsten Sitzung über sogenannte Augsburger Hühner diskutierte, hatte einen bestimmten Grund: Es ging um ein Schallgutachten, das für den neuen Flächennutzungsplan in Harthausen (siehe eigenen Artikel) erstellt werden musste. Ein Gutachten darüber, ob die Augsburger Hühner von Marianne und Robert Ertle nicht zu viel Krach machen würden. Das Ehepaar kann aufatmen: Der Lärm liegt unter dem zugelassenen Pegel.
Kleintierhaltung hat bei den beiden Tradition. Sie fing an mit Stallhasen, führte zu Hühnern, Puten und Gänsen. Stets widmeten sie sich der Zucht von Rassetieren. Neueren Datums ist die Weiterzüchtung des "Augsburger Huhns".
Vor sieben Jahren hat es gefunkt. Damals besuchte das Ehepaar eine Kleintierschau und bestaunte das prämierte gefiederte Volk. Dass Marianne sich spontan auf das Huhn mit dem schwarzen, leicht metallisch aufgehellten Federkleid entschied, hat die Harthauserin nie bereut. Mit vier Hennen und einem Hahn starteten die Kleintierliebhaber, heute logieren in zwei Ställen jeweils 70 Tiere.
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