Eine Bluttat erschüttert Remshart
Eine tödliches Familiendrama hat sich im Juli im 297-Seelen-Ort Remshart abgespielt: Ein 57-jähriger Rentner hatte nach Erkenntnissen der Polizei die 51-jährige Lebensgefährtin seines Bruders und anschließend sich selbst mit einer Pistole erschossen. Der 54-jährige Bruder des mutmaßlichen Täters und Lebensgefährte der 51-Jährigen war ebenso vor Ort wie der 15-jährige Sohn der Frau. Die Drei hatten dort Gartenarbeiten erledigen wollen.
Die Tat ereignete sich im Garten des 54-Jährigen. Der Rentner war in das Grundstück nach Polizeiangaben "eingedrungen". Er selbst wohnt mit seiner Familie - eine Frau und zwei Kinder - nebenan. Mehrere Anwohner hatten die Schüsse gehört, Augenzeugen gab es offenbar keine. Das Motiv des 57-Jährigen lag nach Erkenntnissen der Polizei im persönlichen Bereich. Es war vermutet worden, dass schon seit Längerem ein Erbschaftsstreit in der Familie geschwelt haben soll.
Das Kriseninterventionsteam hatte sich nach der Tat um die Angehörigen beider Familien gekümmert.
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