Eine Zeitreise nach 1977
Zum 40. Geburtstag wird im Dossenbergerhof gerockt und gefeiert wie in den 70ern. Ein Veteran des allerersten Stadtfestes ist ebenfalls dabei.
Die Werbegemeinschaft des Jahres 1977 hat sich nicht lumpen lassen: Ein Gedenkstein an der Günzbrücke, von den Geschäftsleuten gestiftet, erinnert seitdem an die Gründung des Kastells Gontia im Jahr 77 nach Christus. 1977 wurde in Günzburg groß gefeiert: Das erste Guntia-Fest der Stadtgeschichte ging im Juni vor 40 Jahren über die Bühne. 40 Jahre – in römischen Ziffern ausgedrückt XL – sind der Anlass für eine Verlängerung des Stadtfestes im Jahre 2017. Und so wird der Konzertabend auch heißen: Bei Guntia XL am Freitag, 23. Juni, erleben die Besucher im Dossenbergerhof eine Zeitreise nach 1977. Und genau wie im Jahr des ersten Guntiafestes wird dieses Jahr Hubert Endhardt mit auf der Bühne stehen.
Für Hermann Skibbe und Joe Gleixner, die die künstlerische Gestaltung des Abends übernommen haben und auch selbst auftreten werden, ist die Zusage des bekannten Günzburger Dichters und Sängers, der zu den Organisatoren des ersten Stadtfests zählt, eine großartige Geschichte. „Oberbürgermeister Gerhard Jauernig hat sich persönlich dafür eingesetzt, dass wir gemeinsam mit Hubert Endhardt auftreten können“, freut sich Skibbe. Demnächst finden die gemeinsamen Proben mit den schwäbischen Liedern des Günzburgers statt.
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