Eisstadion: Jetzt ist wieder ein Neubau im Gespräch
Das Burgauer Eisstadion soll überdacht werden. Die Gelder sind im Haushalt bereits eingestellt. Doch nun kommen erneut Zweifel auf, ob eine andere Lösung nicht sinnvoller wäre.
Dass das Burgauer Eisstadion ein Dach bekommen soll, steht fest. Gelder sind im Haushalt eingestellt und – auf mehrere Bauabschnitte verteilt – stünde dem Vorhaben im Grunde genommen nichts mehr im Wege. Stadtbaumeister Werner Mihatsch stellte in der Sitzung des Bauausschusses am Dienstag eine Entwurfsplanung mit einer Dachkonstruktion aus Holz vor.
Sie biete wesentlich mehr Vorteile in Bezug auf Gestaltung und Kosten als eine aus Stahl oder Stahlbeton. Bei einer Gliederung in drei Abschnitte wären im ersten Bauabschnitt die Überdachung und der Giebel an der Westseite enthalten. Bauabschnitt I A beinhalte die Fassaden an der Ost-, Süd- und Nordseite. Der zweite Bauabschnitt enthält die Anbauten und Funktionsräume an der Südseite und Westseite. Gesamtkostenschätzung inklusive der erforderlichen Entlüftungsanlage und zehn Prozent für unvorhergesehene Ereignisse: 6,13 Millionen Euro brutto. Nicht mit enthalten: neue Kältetechnik und Eisfläche.
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