Jeder hat auf seine Art die Stadt geprägt
Ichenhausen ehrt den früheren Kultusminister Hans Maier und Altbürgermeister Walfred Kuhn. Beide hatten vor kurzem den 85. Geburtstag
Er ist zwar ein Studierter, aber mit ihm konnte man sich beim Bier auch über die Milchquote unterhalten und er sprang schon mal im Gottesdienst ein, als der Organist ausgeblieben war. Der andere Festgast, der am Sonntag ebenfalls in der ersten Reihe saß, hatte schon 1971 zwei Gemeinden zur freiwilligen Eingemeindung bewegt und als Beigabe vom damaligen Landtagsabgeordneten Bruno Merk auch noch 70000 D-Mark für einen Traktor für den Winterdienst bekommen. Es gibt noch viel mehr Gründe für die Stadt Ichenhausen, Hans Maier und Walfred Kuhn zu danken.
Wie sehr der ehemalige Staatsminister, Ehrenbürger und Namensgeber der Realschule Hans Maier und der frühere Bürgermeister Walfred Kuhn noch immer geschätzt werden, zeigten viele alte und jüngere Weggefährten bei der nachträglichen Feierstunde zum jeweils 85. Geburtstag in der ehemaligen Synagoge von Ichenhausen. Zu den Gästen gehörte auch die Dillinger Franziskanerin Sr. Jacinta Sutor, deren „Untermieter“ im früheren Kindergarten Hans Maier als Stimmkreisabgeordneter der CSU ab 1978 war und – am weitesten angereist: Alessandro de Beni und Edoardo Bazzoli aus der italienischen Partnerstadt Valeggio.
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