Fußball-Kreis Donau will Mannschaften mit weniger als elf Spielern zulassen
Im Kreis Donau könnte bald das „Flex-Modell“ eingeführt werden. Spielleiter Franz Bohmann gefällt die Idee. Doch sie hat Tücken – etwa beim Aufstiegsrecht.
Es braucht nicht viel, damit eine Fußballmannschaft nicht antreten kann. Ein paar Verletzungen, die eine oder andere Familienfeier oder ein Urlaub: Schnell geht das Personal vor allem in den B-Klassen aus. Das bedeutet auch: Immer wieder können Mannschaften nicht antreten, müssen Spiele verlegt werden oder gehen Begegnungen kampflos verloren.
Dieser Problematik möchte der Fußball-Kreis Donau ab der kommenden Saison mit dem sogenannten „Flex-Modell“ des Bayerischen Fußballverbands (BFV) entgegenwirken. Es sieht vor, dass Spiele auch mit einer reduzierten Mannschaftsstärke bestritten werden können. Kreis-Spielleiter Franz Bohmann (Bliensbach) favorisiert einen alternativen Spielbetrieb mit neun Mann. Den Vereinen in der Region hat er das Modell unlängst bei den Spielgruppentagungen vorgestellt.
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