Haldenwang schließt Lücken für schnelles Internet
In der Sitzung ging es außerdem um den geplanten Mobilfunkmasten und die gemeindlichen Feldwege
Die Gemeinde Haldenwang will in bestimmten Gebieten mit unzureichendem Internetzugang durch den Ausbau mit Breitband eine bessere Versorgung sicherstellen. Dafür gibt es einen bis zu 80-prozentigen Zuschuss durch den Freistaat. Für die entsprechenden Bereiche hatte die Gemeinde eine Markterkundung in Auftrag gegeben.
Jürgen Schuster vom Beratungsunternehmen Corwese stellte in der Sitzung des Haldenwanger Gemeinderats am Mittwoch die Ergebnisse vor. Die Ausschreibungen mit dem Wunsch für eine Erschließung von mindestens 100 Mbit/s (Megabit pro Sekunde) hatten sich auf 61 Gebäude und vier Flurnummern bezogen. Die Punktebewertung, in der das Breitbandzentrum eine mindestens 40-prozentige Gewichtung auf die Wirtschaftlichkeit vorgibt, hatte für den Anbieter miecom Netservice mit der M-Net als Diensteanbieter gesprochen. Die Vergabeempfehlung sei eindeutig, so Schuster. Bei einer Förderung mit 80 Prozent und rund 408000 Euro hätte die Gemeinde Haldenwang einen Eigenanteil in Höhe von rund 102000 Euro zu leisten. Aus seiner Sicht eine Chance, die die Gemeinde Haldenwang ergreifen sollte, so Schuster. Besser und günstiger werde es nicht mehr werden.
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