Kanal- und Wasserleitungen werden erfasst
Kataster wird erstellt. Außerdem war die Feldwegsanierung erneut Thema
Landensberg Die Gemeinde Landensberg lässt sich vom Ingenieurbüro Degen und Partner ein digitales Kanal- und Wasserleitungskataster erstellen. Damit wird relevanten Rechtsvorschriften Genüge getan und die Gemeinde erhält ein Instrument zur übersichtlichen Wartung ihrer Versorgungsleitungen. Weiterhin vergab der Gemeinderat am Dienstagabend die Einzäunung der Sandgrube Landensberg und den turnusgemäßen Lampenwechsel in der Straßenbeleuchtung.
Wasserleitung: Bereits in der vergangenen Sitzung hatte der Gemeinderat Informationen über die Notwendigkeit und den Vorteil eines digitalen Kanal- und Wasserleitungskatasters vom Ingenieurbüro Degen erhalten. Der Gemeinde steht damit, fasste Bürgermeister Sven Tull noch einmal zusammen, eine bessere Entscheidungsgrundlage bei Rohrbrüchen oder anderen betrieblichen Problemen zur Verfügung. Auch ist durch die Gesamtdarstellung des Leitungsnetzes die Möglichkeit zur Netzoptimierung gegeben. Überdies gibt es Rechtsvorschriften, die die Führung eines Kanalkatasters zwingend fordern. Für die digitale Darstellung von 297 Schächten, zwölf Kilometer Hauptkanal, 481 Kanalhausanschlussschächten und 221 Straßeneinläufen auf Grundlage von Bestandsplänen und Vermessung sowie die Einarbeitung von Sohltiefen verlangt das Ingenieurbüro Degen insgesamt 32890 Euro. Die Zustandserfassung der Schächte sowie die Organisation von Kanalbefahrungen sind nicht in der Angebotssumme enthalten. Da im Haushalt bereits 25000 Euro dafür angesetzt waren, erfolgte die Zustimmung einstimmig.
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